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Paris is Burning (Jennie Livingston, USA 1990)
Einblick in die Blütezeit der New Yorker Drag- und Queer-Szene der 80er Jahre. Zelebriert von Menschen voller Träume, Lebenslust und Kreativität.
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Relatos Salvajes (Wild Tales) (Damian Szifron, AR/ES 2014)
Bitterböse, jedoch immer humorvolle Episoden über Menschen in Rio, die mit ihrem Alltag nicht klarkommen und Gewaltausbrüche als ideale Lösung erachten. Grandios!
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House of Games (David Mamet, USA 1987)
Eine Psychiaterin verfällt dem Charme eines Trickbetrügers und lässt sich in seine Welt der Dreistigkeiten einführen. Dabei entdeckt sie ihre dunkle Seite.
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St. Vincent (Theodore Melfi, USA 2014)
Ein alkoholabhängiger, asozialer Miesepeter wird unfreiwillig zum Babysitter des neuen Nachbarsjungen und beginnt ebenso unfreiwillig massiven Einfluss auf dessen Leben zu gewinnen.
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Chasing Amy (Kevin Smith, USA 1997)
Mann verliebt sich in Frau. Frau ist lesbisch. Mann wird bester Freund der Frau. Und die Dinge gehen schief… Äusserst bissige Liebeskomödie!
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Blue Valentine (Derek Cianfrance, USA 2010)
Schonungslose Inszenierung der emotionalen Berg- und Talfahrten einer romantischen Beziehung zwischen zwei jungen Menschen, getrieben von ihren Ängsten und Sehnsüchten. Deprimierend schön.
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Half Nelson (Ryan Fleck, USA 2006)
Ein drogenabhängiger Primarlehrer freundet sich mit einer Schülerin an, nachdem sie ihn auf der Toilette beim Crackrauchen erwischt. Feinfühliges, schauspielerisch starkes Drama.
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Turist (Ruben Östlund, SE/FR/NO 2014)
Die Reaktion des Vaters bei einem Zwischenfall mit einer Lawine im Skiurlaub rüttelt an den Rollenverhältnissen sowie am Haussegen der Familie. Genial!
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Interstellar (Christopher Nolan, USA/UK 2014)
Dreckig, realistisch und doch wunderschön inszeniert. Anspruchsvoll, komplex und doch eine klassische Dramaturgie. Ruhig, lang und doch actionreich. Irgendwie einfach total sehenswert.
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Berserk: The Egg of the King (Toshiyuki Kubooka, JP 2012)
Ein einsamer Krieger muss sich wegen einer Niederlage der berüchtigten Falkenbande anschliessen und freundet sich mit deren Anführer an. Blutrünstig, aber schön.
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The Hunger Games: Mockingjay – Part 1 (Francis Lawrence, USA 2014)
Die Opposition überredet Katniss dazu der Revolution ein Gesicht zu verleihen und die Distrikte gegen das Capitol aufzulehnen. Vom Werbestudio ins Schlachtfeld!
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Deux jours, une nuit (Jean-Pierre & Luc Dardenne, BE/FR/IT 2014)
Sandra verliert ihre Arbeit in der Fabrik, ausser die Mehrheit der Mitarbeitenden verzichtet auf den angekündigten Bonus von je 1000 Euro. Brilliante Milieustudie!
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The Equalizer (Antoine Fuqua, USA 2014)
Denzel Washington ist ein unbesiegbarer Rächer mit grossem Gerechtigkeitssinn und nimmt die russische Mafia im Alleingang auseinander um einem Mädchen zu helfen.
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Halloween (Rob Zombie, USA 2007)
Neuinterpretation eines Klassikers als pathologisches Porträt des Killers: Dabei geht leider nur das Messer von Michael Myers unter die Haut… Happy Halloween!
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The Act of Killing (Joshua Oppenheimer, DK/NO/UK 2012)
Indonesische Todesschwadronen erzählen von ihren Folterungen und Morden indem sie diese in einem von ihnen frei gewählten filmischen Format inszenieren und nachspielen.
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The Thing (John Carpenter, USA 1982)
Ein Forschungsteam in der Arktis wird von einer Lebensform heimgesucht, welche jegliche Lebewesen perfekt imitiert. Beklemmender Horrorklassiker, zeit- aber leider nicht remakelos!
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Our Hospitality (John G. Blystone & Buster Keaton, USA 1923)
Eine uralte Familienfehde macht es dem jungen William McKay äusserst schwer seiner Liebsten nahe zu sein. Herrlich komisch, mit live-Vertonung sowieso!
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Gone Girl (David Fincher, USA 2014)
Nach der Entführung seiner Frau, beginnt für Nick Dunne ein erschöpfender Albtraum aus Medienrummel und Paranoia. Stimmiger Thriller, wenn auch etwas konstruiert.
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Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu? (Philippe de Chauveron, FR 2014)
Ein peinlicher Clusterfuck aus abgedroschenen Klischees und handelsüblichem feelgood Kitsch, perfekt für weltoffene Sozi-Spiesser mit pseudo-derbem Humor. Und trotzdem Publikumserfolg…
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Sin City: A Dame to Kill For (Frank Miller & Robert Rodriguez, USA 2014)
Und wieder gehen ein paar verlorene Seelen von (Ba)sin City auf persönliche Rachefeldzüge. Stilvoll, cool und brutal, jedoch etwas lauwarm und abgedroschen.