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Kynodontas (Dogtooth) (Giorgos Lanthimos, GR 2009)
Pervertierte Erziehungsformen advanced: Salzstreuer heisst „Telefon“ und das weibliche Geschlecht „Tastatur“, der Garten ist lebensgefährlich und die Katze das furchteinflössendste Wesen überhaupt.
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All Is Lost (J.C. Chandor, USA 2013)
Durch Kollision mit einem Schiffscontainer verliert der Protagonist die Kontolle über sein Segelboot und beginnt einen grauenvollen Überlebenskampf auf dem indischen Ozean.
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Rocky (John G. Avildsen, USA 1976)
Kleiner Boxer, grosse Chance: Der Kampf gegen den Schwergewicht- Champion ist dabei nicht nur Gelegenheit zum Titel, sondern vielmehr Weg zum Selbstvertrauen.
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The Secret Life Of Walter Mitty (Ben Stiller, USA 2013)
Ein Tagträumer wird plötzlich zum Abenteurer als er merken muss, dass sich die wichtigen Dinge im Leben nicht bloss im Kopf abspielen.
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The Family (Luc Besson, USA/FR 2013)
Eine sich im Zeugenschutzprogramm befindende Mafiafamilie aus den USA kanns auch in der Normandie nicht lassen aufsehen zu erregen. Plump aber unterhaltsam.
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12 Years A Slave (Steve McQueen, USA/UK 2013)
Die Geschichte eines Sklaven von skrupellosen Plantagenbetreibern. Dazu kommt: Der Mann wäre laut Gesetz frei und die Geschichte ist wahr. Ein Meisterwerk!
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Halloween II (Rob Zombie, USA 2009)
Die zutreffendste Kritik wird gleich im Film selbst perfekt formuliert: „Bad Taste is the petrol fuelling the American Dream.“ Dream on Rob!
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Nebraska (Alexander Payne, USA 2013)
David macht sich auf einen unfreiwilligen Roadtrip mit seinem Vater und lernt ihn und seine Vergangenheit kennen und verstehen. Tragikomisch und schön!
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Blue Jasmine (Woody Allen, USA 2013)
Dass Cate Blanchett eine grandiose Schauspielerin ist, war klar. Dass sie jedoch eine Schauspielgöttin ist, wird spätestens nach diesem Film klar. Wow!
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We Call It Techno! (Maren Sextro & Holger Wick, DE 2008)
Die Gründerväter der deutschen Technoszene erzählen wie das damals zu den guten alten Zeiten so war. Märchenstunde für Interessierte, Nostalgiker und Hängengebliebene.
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Broken Flowers (Jim Jarmusch, USA/FR 2005)
Bill Murray klappert als gealterter Don Juan alle seine Ex-Freundinnen ab um zu ermitteln, welche ihm diesen geheimnisvollen Brief geschrieben hat.
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Only Lovers Left Alive (Jim Jarmusch, USA/UK/DE/FR/CY 2013)
Warum nicht Vampire? Ihre Referenzdialoge sind viel cooler, da sie schon ewig leben. Und sie dürfen sogar in der Nacht Sonnenbrillen tragen.
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Zum Beispiel Suberg (Simon Baumann, CH 2013)
Interessante Illustration des Dorflebens am Beispiel des Wohnortes des Regisseurs – obwohl seine Art, mit dem Filmteam einzufahren, manchmal etwas zu berechnend ist.
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Les garçons et Guillaume, à table! (Guillaume Gallienne, FR/BE 2013)
Ein wunderbarer Guillaume Gallienne in einer Doppelrolle als Mutter und Sohn: Absurd, witzig, tragisch und einfach köstlich gespielt; grosses sowie intimes Kino!
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Machete Kills (Robert Rodriguez, USA/RU 2013)
Machete don’t tweet. Machete don’t joke. Machete happens! Machete kills and Machete kills again… in space! That about sums up the fun!
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Soshite chichi ni naru (Like Father, Like Son) (Hirokazu Koreeda, JP 2013)
Ein Ehepaar erfährt nach sechs Jahren, dass ihr Sohn nach der Geburt mit dem Kind einer anderen Familie vertauscht wurde. Eindrückliches Familiendrama.
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Pusher III – I’m The Angel Of Death (Nicolas Winding Refn, DK 2005)
Nach einem gescheiterten Deal verliert der süchtige Drogenboss Milo die Kontrolle und tauscht alte Probleme gegen neue Probleme ein; grössere versteht sich.
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Pusher II – With Blood On My Hands (Nicolas Winding Refn, DK 2004)
Ex Häftling Tonny versucht sein Leben in den Griff zu kriegen. Als er unverhofft Vater wird, fangen die Probleme jedoch erst an.
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Fack ju Göhte (Bora Dagtekin, DE 2013)
Ein mit der Kommerzkelle angerührter Brei aus derben Sprüchen, sozialen Klischees und Romanzenpathos. Das ganze im Bravo- Look und mit Happy End.
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Casse-tête chinois (Cédric Klapisch, FR 2013)
Ein französischer Schriftsteller zieht nach New York um seinen Kindern nahe zu sein und stellt sich dabei den existenziellen Fragen des Lebens.