gesehen
Coffee and Cigarettes (Jim Jarmusch, USA 2003)
Starbesetzte Episoden in schönstem Schwarzweiss, vollgepackt mit absurden Situationen, mondänen Dialogen und vor allen Dingen mit viel Koffein und Nikotin. Einfach kult!
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The Counselor (Ridley Scott, USA/UK 2013)
Ein Anwalt will sich einmalig an einem lukrativen Drogengeschäft beteiligen und zerstört damit sein Ego sowie was ihm sonst noch lieb ist.
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Die schwarzen Brüder (Xavier Koller, CH/DE 2013)
Bleibtreu spielt den Depp und meint er sei Johnny, die ganze Welt spricht Deutsch und… ach es ist ein Kinderfilm? Na dann.
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Inside Llewyn Davis (Joel & Ethan Coen, USA 2013)
Ein stilles aber grosses Meisterwerk der Gebrüder Coen um die Irrfahrt eines Folkmusikers im New York der frühen 60er Jahre. Einfach schön!
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The Circus (Charles Chaplin, USA 1928)
Was passiert, wenn sich Charlie Chaplin im Zirkus verirrt, ist klar. Untermalt von einem Orchester wird das ganze zu richtig guter Unterhaltung!
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Escape Plan (Mikael Håfström, USA 2013)
Stallone und Schwarzenegger brechen aus einem komplett ausbruchsicheren Gefängnis aus. Unterhaltsam, jedoch gehen die 80er auch für die Beiden langsam zu Ende.
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The Hunger Games: Catching Fire (Francis Lawrence, USA 2013)
Und weiter geht’s im Teeniebuchverfilmungswahn: Der zweite Teil des „Battle Royale“ Verschnitts ist gut gemacht und unterhaltsam, bleibt aber dennoch ein Teeniestreifen.
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La jaula de oro (Diego Quemada-Diez, MX/ES 2013)
Wieder ein Film, der auf ungeschönte Weise zeigt wie gut wir es im Kinosessel haben: Drei Teenies aus Guatemala flüchten nach L.A.
zitiert
„I can spend days looking for the right songs to work to in my studio; I consider that part of my job.“
Ida Ekblad, Frieze No. 159. UK 2013.
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Workers (Jose Luis Valle, MX 2013)
Geschichten aus der Arbeiterwelt in Tijuana, die absurder nicht sein könnten und deren Authentizität die Lacher bereits in den Hälsen verstummen lässt.
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Stoker (Chan-Wook Park, UK/USA 2013)
Nach dem Tod des Familienvaters zieht sein verschollener Bruder bei den Trauernden ein. Wunderschön inszeniertes, leider jedoch an den Haaren herbeigezogenes Verwirrungsspektakel.
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Recycling Lily (Pierre Monnard, CH 2013)
Trotz zu grossen Vorbildern erstaunlich gelungene Satire auf das Schweizer Bünzlitum, die insgesamt leider doch zu harmlos ausfällt und ebenso bünzlig wird.
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Le passé (Asghar Farhadi, FR 2013)
Eine Ehe in der Scheidungsphase, gefangen zwischen Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsgestaltung. Einfühlsames sowie authentisches Drama, das unter die Haut geht und dort bleibt.
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Master of the Universe (Marc Bauder, DE 2013)
Ein ausgestiegener Investmentbanker packt in einem leerstehenden Gebäudekomplex im Bankenviertel von Frankfurt aus. Melancholisch- schockierender Einblick in die groteske Welt der Finanzwirtschaft.
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Exit Marrakech (Caroline Link, DE 2013)
Ein Teenager muss seine Sommerferien bei seinem Vater, einem bekannten Theaterregisseur, in Marrakesch verbringen, wobei deren Annäherungsversuche abenteuerlich enden. Bewegendes Jugend- / Familiendrama.
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Les grandes ondes (à l’ouest) (Lionel Baier, CH/FR/PT 2013)
Ein schweizer Journalistenteam soll im Portugal der 70er einen Radiobericht über das positive Bild der Schweiz aufnehmen und landet inmitten der Revolution.
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The Lunchbox (Ritesh Batra, IN 2013)
Eine wundersame Geschichte über die äusserst zufällige und ungewöhnliche Begegnung zweier unterschiedlicher Menschen inmitten des stresserfüllten Alltags im heutigen Indien. Schön erzählt!
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Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (Stanley Kubrick, USA/UK 1964)
Ein geistesgestörter General hält im Kalten Krieg die Regierungen der Grossmächte auf Trab indem er einen unwiderruflichen Atomangriff auf Russland startet. Kult!