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Star Wars: Episode I – The Phantom Menace (George Lucas, USA 1999)
Ein Film, der ungleich zu seinen Vorgängern sehr schlecht gealtert ist: Erster Teil der Prequel-Trilogie, mit Anakin Skywalker als kleiner Junge.
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Sideways (Alexander Payne, USA 2004)
Zwei ungleiche Freunde reisen zum Junggesellenabschied durch das kalifornische Weinland und stellen sich, nebst Alkohol und Frauengeschichten, den essenziellen Problemen des Lebens.
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Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi (Richard Marquand, USA 1983)
Ein ziemliches Puppentheater, jedoch noch immer von grossem Unterhaltungswert: Luke Skywalker konfrontiert seinen Vater, dieser will ihn auf die dunkle Seite holen.
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Heimatland (Lisa Blatter, Gregor Frei u.a., CH 2015)
Eine mysteriöse Wolke hüllt die Schweiz in ein apokalyptisches Klima und rüttelt an den Klischees, welche das Bild dieses vielseitigen Landes zeichnen.
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Wall Street: Money Never Sleeps (Oliver Stone, USA 2010)
Gordon Gekko ist aus dem Knast zurück und gibt seinem zukünftigen Schwiegersohn Lektionen in Macht und Gier – sehr zum Missfallen seiner Tochter.
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Wintergast (Matthias Günter & Andy Herzog, CH 2015)
Ein Drehbuchautor (mit Schreibblockade, Midlife-Crisis, Geldsorgen und Liebeskummer) versucht sein Leben in den Griff zu kriegen. Subjektive Sinnsuche aus der Aussenperspektive.
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Spectre (Sam Mendes, UK/USA 2015)
Und wieder rettet 007 die Welt. Diesmal vor einer Verschwörungsorganisation von Verbrechern und Geheimdienstlern. Besser er würde das Niveau der Francise retten…
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The Departed (Martin Scorsese, USA 2006)
Eine irische Gang in Boston wird von einem Polizisten infiltriert, hat aber ebenfalls einen aus den eigenen Reihen bei der Polizei eingeschleust.
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Iron Man (Jon Favreau, USA 2008)
Robert Downey Jr. in der Rolle, die ihm zum bestbezahlten Schauspieler machte: als selbstverliebter Wissenschaftler mit Geniestatus und kleineren Anflügen von Grössenwahn!
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Soapdish (Michael Hoffman, USA 1991)
Eine Seinfenoper in der Seifenoper in der Seifenoper. Oder so. Unterhaltsame Komödie mit massivem Staraufgebot im klassischen Hollywood-Look der 90er Jahre.
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A Perfect Day (Fernando Léon de Aranoa, ES 2015)
Anhand eines Hilfstrupps im Balkankrieg der 90er wird auf geniale Art und Weise aufgezeigt, wie Nahe sich Leid und Humor sein müssen!
zitiert
„Wir wussten nicht, was Skinheads sein sollten, und hielten sie für Punks mit besonders kurzen Haaren.“
Rocko Schamoni: „Dorfpunks“, DE 2005
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A Dirty Shame (John Waters, USA 2004)
Als die verklemmte Sylvia durch eine Gehirnerschütterung zur Nymphomanin wird, bricht in der ansonsten ruhigen Nachbarschaft eine sexuelle Revolution aus. Waters-Trash!
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Que Horas Ela Volta? (Anna Muylaert, BRA 2015)
Als die Tochter einer Haushaltsangestellten in die Stadt zieht und vorübergehend bei ihr wohnt, geraten die Strukturen der Zweiklassengesellschaft ins wanken. Grossartig!
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Shattered Glass (Billy Ray, USA 2003)
Verfilmung der Geschichte von Stephen Glass, der als Journalist beim renommierten Politikmagazin The New Republic dutzende Artikel gefälscht bis frei erfunden hat.
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Boyz n the Hood (John Singleton, USA 1991)
Geschichte um drei Freunde, die zusammen im Ghetto von L.A. Ende der 80er aufwachsen und sich Zukunftsängsten, Rassenfragen und Gewalt stellen müssen.
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Stand by Me (Rob Reiner, USA 1986)
Auf der Suche nach der Leiche eines vermissten Jungen, erleben vier Freunde einen Sommer, der sie für immer prägen wird. Zeitloses Jugenddrama.
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Knight of Cups (Terrence Malick, USA 2015)
Wirrer Trip eines reichen Drehbuchautors, der weder in wilden Parties noch in schönen Frauen den Sinn seines Daseins zu finden vermag. Naja.
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Straight Outta Compton (F. Gary Gray, USA 2015)
Entstehungsgeschichte der legendären Hip Hop Gruppe N.W.A. aus Compton, die in den 80er Jahren den Gangsta-Rap begründet und salonfähig gemacht hat.
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What We Do In The Shadows (Jemaine Clement & Taika Waititi, NZ/USA 2014)
Ein total absurdes Mockumentary über die alltäglichen Dramen einer Vampir-WG, mit sympathischen wie schrägen, jedoch etwas zu überzeichneten Individuen der Nacht.