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Ich werde mir das Leid der anderen nicht vorstellen (Roger Fähndrich & Tanja Schwarz, CH 2013)
Was beschäftigt die heutige (Künstler-) Generation? Eine Reise durch Südamerika, die schweizer Occupy- Bewegung und die Seelenwelten der beiden Reisenden im Essayformat.
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A Long Way Down (Pascal Chaumeil, UK/DE 2014)
Der filmische Weg nach unten dauert 90 Minuten und ist tatsächlich sehr lang – immerhin ist Imogen Poots mit von der Partie, adorable!
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Still Life (Uberto Pasolini, UK/IT 2013)
Der Job von John May besteht darin, Hinterbliebene von Verstorbenen ausfindig zu machen und jeder Fall ist für ihn ein kleines Abenteuer.
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Återträffen (The Reunion) (Anna Odell, SE 2013)
Versuchsanordnung zwischen Spielfilm, Dokumentation und Kunstperformance: Anna Odell nutzt ein Klassentreffen um ihre von Mobbing geprägte Vergangenheit zu thematisieren. Realität oder Fiktion?
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The To Do List (Maggie Carey, USA 2013)
Sommer 1993: Brandy Klark will nicht als unerfahrene Jungfrau aufs College und erstellt eine To Do Liste mit allen erdenklichen sexuellen Praktiken.
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Our Hospitality (John G. Blystone & Buster Keaton, USA 1923)
Eine uralte Familienfehde macht es dem jungen William McKay äusserst schwer seiner Liebsten nahe zu sein. Herrlich komisch, mit live-Vertonung sowieso!
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300: Rise of an Empire (Noam Murro, USA 2014)
Während 300 mit triefendem Heldenpathos und übertrieben faschistischer Ästhetik perfekt unterhalten konnte, scheitert der Versuch einer Wiederholung kläglich. Trotz Eva Greens Brüsten!
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Need for Speed (Scott Waugh, USA 2014)
Don’t try this at home: „Jesse Pinkman“ moderiert einen Dauerrausch auf vier Rädern mit solidem Unterhaltungseffekt. Wer Autos mag, wirds Hollywood danken!
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Romper Stomper (Geoffrey Wright, AUS 1992)
Russel Crowe macht als charismatischer Anführer australischer Neonazis den alltäglichen Stumpfsinn dieser Menschen auf verstörende Art erlebbar. Etwas pathetisch, dafür brutal radikal.
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Finsterworld (Frauke Finsterwalder, DE 2013)
Ein süffiges Sammelsurium aus Zitaten, Klischees und Provokationen verpackt in einer äusserst klassischen Dramaturgie um mehrere Geschichten. Cineastische Subversion oder ziemlich schlecht.
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Tableau noir (Yves Yersin, CH 2013)
Kinder und Lehrer wachsen einem ans Herz während eine kleine Bergschule im Jura bis zu ihrer Schliessung von der Kamera begleitet wird.
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The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, UK/DE 2014)
Wes Anderson wie er leibt und lebt: Ein Staraufgebot spielt sich durch skurrile und farbenfrohe Szenarien. Leider etwas zu viel des Guten.
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Violette (Martin Provost, FR 2013)
Ihre Werke sind garantiert persönlicher und informativer ausgefallen: Ein harziges und allzu illustratives Biopic über die französische Schriftstellerin und Dramaqueen Violette Leduc.
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August: Osage County (John Wells, USA 2013)
Von der Bühne auf die Leinwand, damit Meryl Streep eine weitere Oscarnomination und das Publikum eins in die Fresse erhält! Grossartiges Familiendrama!
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The Monuments Men (George Clooney, USA/DE 2014)
Eine Gruppe Yanks spürt im 2. Weltkrieg gestohlene Kunstwerke auf und rettet das kulturelle Erbe der Menschheit. Trotz Staraufgebot und wahren Begebenheiten: Naja.
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Philomena (Stephen Frears, UK/USA/FR 2013)
Ein gefeuerter Journalist hilft einer alten katholischen Frau ihren unehelichen Sohn, welcher gegen ihren Willen von Nonnen zur Adoption freigegeben wurde, aufzuspüren.
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U-Turn (Oliver Stone, USA/FR 1997)
Entweder Oliver Stone hasst Arizona, das Kaff Superior oder er liebt das Foltern der Zuschauer. Wie auch immer, dieser Film macht kirre!
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Short Term 12 (Destin Daniel Cretton, USA 2013)
So verkehrt es auch klingen mag: „Short Term 12“ ist ein wunderschöner Film über Missbrauch und den schwierigen Umgang damit. Absolut sehenswert!
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Nymph()maniac Vol. 1 (Lars von Trier, DK/DE/FR/BE/UK 2013)
Poetisch und explizit: Lars von Triers Abrechnung mit der Liebe ist zugleich eine Ode an die Sinnlichkeit und das Menschsein an sich.
zitiert
„Ähnlich wie iTunes dieses erste merkwürdige Sonic-Youth-Album als „nicht klassifizierbar“ bezeichnet hat, so ist auch die Geschichte von Sonic Youth ziemlich schräg und einzigartig.“
David Browne: Goodbye 20th Century. The Biography of Sonic Youth. USA 2009.