gesehen
Bad Moms (Jon Lucas & Scott Moore, USA 2016)
Bad Moms, Bad Movie, Good Boyfriend… Was man nicht alles für die Liebste macht, wenn am Sonntagabend nur noch seichte Unterhaltung ansteht.
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Begotten (Edmund E. Merhige, USA 1990)
Ein meditativer wie verstörender Experimentalfilm, der in Stummfilmästhetik der 20er Jahre den Suizid von Gott und die Entstehung von Mutter Erde inszeniert.
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101 Reykjavík (Baltasar Kormákur, IS 2000)
Der dreissigjährige Hlynur ist anspuchslos, arbeitslos und lebt bei seiner Mutter. Lola aus Spanien wird aber Hlynurs Weltbild arg in Frage stellen.
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Eagle vs Shark (Taika Waititi, NZ 2007)
Eine komplett absurde Romantikkomödie über einen Nerd, der sich Jahrzehnte später an seinem Schulfeind rächen will. Seine neue „Freundin“ begleitet ihn dabei.
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Saint Amour (Benoît Delépine/Gustave Kervern, FR 2016)
Eine schmudelige Sauftour mit GangBang als Sahnehäubchen. Ev. entsprechenderer Titelvorschlag: Heilige Scheisse. Fremdschäm-Faktor 10/10 für alle Beteiligten.
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Snowden (Oliver Stone, USA 2016)
Da schreibt das Leben eine richtig geile Geschichte – und auf der Leinwand wirkt sie mit ihren billigen Spezialeffekten und schlechten Sprüngen einfach fade.
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Terminator 2: Judgement Day (James Cameron, USA 1991)
Auch 25 Jahre später noch grosses Kino und cineastischer Beweis dafür, dass gute Filme eben auch gut altern. Hasta la vista, Baby!
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Nightbreed (Clive Barker, USA 1990)
Aaron Boone fühlt sich von einer mystischen Zwischenwelt angezogen, deren Existenz er nicht bezeugen kann. Sein Psychiater scheint da mehr zu wissen…
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A Bronx Tale (Robert De Niro, USA 1993)
Ein Junge wächst in der Bronx der 60er mit zwei Vaterfiguren auf: seinem echten Vater, einem pflichtbewussten Arbeiter und dem Gangsterboss Sonny.
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Dirty Harry (Don Siegel, USA 1971)
Ein psychopathischer Scharfschütze bringt die Polizei von San Francisco gewaltig unter Druck – ein gefundenes Fressen für Inspector „Dirty Harry“ Callahan. Zeitloser Kultklassiker.
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Pollock (Ed Harris, USA 2000)
Ein informatives, jedoch etwas klischiertes Biopic über den Werdegang von Jackson Pollock und sein New Yorker Umfeld in den prägenden 40er Jahren.
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Rara (Pepa San Martin, CL 2016)
Sicht einer pubertierenden Teenagerin auf ihre familiäre Situation mit lesbischer Mutter, deren Partnerin und einer kleinen Schwester sowie der Sehnsucht nach Normalität.
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No Country for Old Men (Joel & Ethan Coen, USA 2007)
Wieder ein Meisterwerk aus der Feder der Gebrüder Coen, mit einem umwerfend bösartigen Javier Bardem als einer der unheimlichsten Psychopathen der Filmgeschichte.
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Jason Bourne (Paul Greengrass, UK/USA/CN 2016)
Und wieder wird der arme Jason verfolgt. Ob Athen, London, Rom oder Las Vegas: wo Bourne seinen Verfolgern entkommt, entsteht erheblicher Sachschaden.
gehört
Wiz Khalifa ft. Charlie Puth – See You Again (The Fast and the Furious 7 Soundtrack, USA 2015)
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The Hateful Eight (Quentin Tarantino, USA 2015)
Acht Haudegen in einem zauberweissen Wintermärchen. Keiner ist, wer er zu sein scheint und am Ende bleibt nichts, nichts als purpurotes Blut.
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Room (Lenny Abrahamson, USA 2015)
Fritzl reloaded: Eine junge Frau wird entführt, vergewaltigt und mit ihrem Kind jahrelang in einem Raum weggesperrt. Ein Meisterwerk auf allen Ebenen.
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It’s Kind of a Funny Story (Anna Boden & Ryan Fleck, USA 2010)
Zarte erste Liebe – gefunden in der Klapse. Ein Film über das Sich-Finden, Erwachsen-Werden und Probleme in der richtigen Relation sehen.
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Sicario (Denis Villeneuve, USA 2015)
Ehrlicher US-Blick auf das Drogendrama an der Grenze zu Mexiko: Eine junge Idealistin beim FBI erkennt, dass die Welt vor allem grau ist.
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Spotlight (Tom McCarthy, USA 2015)
Kindsmissbrauch bei den Katholiken, investigativer Journalismus par excellence beim Boston Globe. Beides zusammen ist nicht nur unschlagbares Filmmaterial, sondern eine wahre Geschichte.