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U-Turn (Oliver Stone, USA/FR 1997)
Entweder Oliver Stone hasst Arizona, das Kaff Superior oder er liebt das Foltern der Zuschauer. Wie auch immer, dieser Film macht kirre!
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Short Term 12 (Destin Daniel Cretton, USA 2013)
So verkehrt es auch klingen mag: „Short Term 12“ ist ein wunderschöner Film über Missbrauch und den schwierigen Umgang damit. Absolut sehenswert!
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Winter’s Tale (Akiva Goldsman, USA 2014)
Jaaaa…also. Hmm. Der Cinderella Man gibt sich bööööööse, Will Smith ist Lucifer und Colin Farrell überlebt die Jahrhunderte. Like Magic. Not.
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Nymph()maniac Vol. 1 (Lars von Trier, DK/DE/FR/BE/UK 2013)
Poetisch und explizit: Lars von Triers Abrechnung mit der Liebe ist zugleich eine Ode an die Sinnlichkeit und das Menschsein an sich.
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Nebraska (Alexander Payne, USA 2013)
Dem Hirngespinst eines Millionengewinns nacheilend, nötigt Woody seinen Sohn quer durch zwei Bundesstaaten. Dabei entrollt sich messerscharf die wunderbarste Studie amerikanischer Gesellschaft.
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Stranger Than Paradise (Jim Jarmusch, USA/BRD 1984)
Ein Kurzfilm, der sich auf drei Teile und Kinolänge ausgewachsen hat, beweist: Hipster und Alltagstrott gabs schon in den 80ern. Nur besser.
zitiert
„Ähnlich wie iTunes dieses erste merkwürdige Sonic-Youth-Album als „nicht klassifizierbar“ bezeichnet hat, so ist auch die Geschichte von Sonic Youth ziemlich schräg und einzigartig.“
David Browne: Goodbye 20th Century. The Biography of Sonic Youth. USA 2009.
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Tôkyô kazoku (Tokyo Family) (Yôji Yamada, JP 2013)
Eine feinfühlige Familiengeschichte aus dem heutigen Tokyo die erahnen lässt, dass sich die Menschen im Kern überall auf der Welt ähnlich sind.
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Traumland (Petra Biondina Volpe, CH/DE 2013)
Weihnachten in Zürich: Fünf verschiedene Schicksale nehmen ihren Lauf, begegnen sich teilweise und verschwinden wieder im Fluss des Alltags. Schweiz mal ungeschminkt!
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In einem Jahr mit 13 Monden (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1978)
Elvira war mal ein Mann und hiess Erwin, ihr neues Leben ist jedoch keinen Deut besser geworden. Unbehaglich zynischer Ausdruck totaler Verzweiflung.
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Jersey Girl (Kevin Smith, USA 2004)
Auch eine romantische Komödie gibt viel her wenn sie von Kevin Smith stammt. Leichtfüssig, schön und gut im Witz. Perfekt für Sonntagabend!
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Dallas Buyers Club (Jean-Marc Vallée, USA 2013)
Mit dieser Rolle ist es nun definitiv geschafft: Matthew McConaughey spielt sich vom klaumaukigen Sunnyboy hoch in die Liga der ganz Grossen!
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Joseph Beuys – Messias in Filz (Thomas Palzer, DE 2001)
Ein informatives Porträt über einen aus der Kunstgeschichte nicht weg zu denkenden Mann, der mit seinen radikalen Ansätzen auch heute noch interessiert.
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Lola (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1981)
Konsumkritik in Bonbonrosa: Wirtschaftswunder-Satire um Betrug, Korruption, Geld, ausgeleihrten Sex und verkehrte Bekehrung. Das Finale der BRD-Trilogie als tiefschwarze Farbexplosion.
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Permanent Vacation (Jim Jarmusch, USA 1982)
Jarmuschs Spielfilmdebüt begleitet den orientierungslosen Allie durch ein grau-schwebendes Manhatten. Wie matte Perlen reihen sich nichtssagende, flüchtige Bekanntschaften aneinander. Eine stille Collage.
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La vie d’Adèle (Abdellatif Kechiche, FR 2013)
Die Freuden und Leiden der Adèle werden mit solch einer involvierenden Intensität gezeigt, dass man nicht anders kann als diese zu teilen.
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American Hustle (David O. Russell, USA 2013)
The 70ies, con men, angry mobsters, corrupt politicians, women without bras, the FBI and a neverending ice-fishing story: very (american) fun!