zitiert
„While not always true, many brain damaged humans have lost much of their self-realization, making them very susceptible to suggestion.“
Max Brooks: The Zombie Survival Guide. USA 2003.
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Now You See Me (Louis Leterrier, USA 2013)
Sie nennen sich „The Four Horsemen“ und führen das Publikum mit ihren spektakulären Tricks an der Nase rum. Zu schnell, zu konstruiert.
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Halb so wild (Jeshua Dreyfus, CH/DE 2013)
Ein zwar eher klassisches Kammerspiel über fünf junge Leute in einem Ferienhäuschen, jedoch trotzdem ein äusserst gelungenes (schweizer!) Regiedebut ohne jeglichen Schnickschnack.
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Au bout du conte (Agnès Jaoui, FR 2013)
Ein modernes Märchensetting, in welchem eine junge Frau ihrem Märchenprinzen nachjagt und um sie herum allerlei Geschichten entstehen und zusammenkommen. Erstaunlich unterhaltsam!
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Tiktik: The Aswang Chronicles (Erik Matti, PH 2012)
In einem Greenscreen Studio Setting versucht ein junger Mann seine schwangere Freundin zurück zu erobern und muss sie gegen menschenfressende Monster verteidigen.
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Slice And Dice: The Slasher Film Forever (Calum Waddel, UK 2012)
Eine trashiger Einblick in den Slasher Film mit witzigen Kommentaren und unzähligen Clips aus praktisch allen (Mach)Werken die dieses Genre hervorgebracht hat.
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Vénus Noire (Abdellatif Kechiche, FR/BE 2010)
Im Dienste der Unterhaltung gnadenlos ausgebeutet und zur Schau gestellt: Die wahre Leidensgeschichte einer jungen, „freien“ Afrikanerin im Europa des 19. Jahrhunderts.
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The Big Lebowski (Joel Coen, USA 1998)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte des White Russian schlürfenden, im Morgenmantel schlurfenden „Dude“? Wohl nur wer das Wort „Fuck“ ungern hört.
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World War Z (Marc Forster, USA 2013)
Eine Zombieapokalypse ohne Blut und wirkliche Spannung, Brad Pitt gewinnt ja sowieso und kann’s auch hier nicht lassen ein Kind zu adoptieren.
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„In Britain, too, one can thus observe a dominant discourse that envisages ‚cultures supposedly sealed from one another forever by ethnic lines‘.“
Gerd Baumann: Contesting Culture – Discourses of identity in multi-ethnic London. UK 1996.
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Only God Forgives (Nicolas Winding Refn, USA/TH 2013)
Die träge Stimmung und Figuren wie wandelnde Statuen lassen die Gewaltdarstellungen noch emotionsloser wirken als sie es mangels Handlung eh schon tun.
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Cloclo (Florent-Emilio Siri, FR 2012)
Biopic über den viel zu früh verstorbenen französischen Popmusikstar Claude François, der unter anderem die Vorlage zu Frank Sinatras „My Way“ lieferte.
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„Flowers are nice, but love is better.“
Justin Bieber
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„It’s begun, the recruiting, and it was easy as falling off a log.“
Robert Swindells: Stone Cold. UK 1993.
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The Place Beyond The Pines (Derek Gianfrance, USA 2012)
Ein intensives Familiendrama, über zwei Generationen hinweg erzählt. Darin verwickelt sind ein krimineller Motorrad-Stuntfahrer und ein heldenhafter Polizist sowie deren Angehörigen.
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„There was a moment of silence and then they all laughed.“
John Briley: Cry Freedom. UK 1987.