gehört
Paul Simon – Still Crazy After All These Years (Still Crazy After All These Years, USA 1975)
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„Supermodels, kräftige Haare, weisse Zähne, Adoniskörper, dazu noch erfolgreiche Börsenkurse – und wir Kranken sind zu laut?“
Christoph Schlingensief: Ich weiss, ich war’s. DE 2012.
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„Lehrkräfte wie Kameraden: ein beständiges Kommen und Gehen.“
Christoph Simon: Franz oder Warum Antilopen nebeneinander laufen. CH 2001.
gesehen
Une Estonienne à Paris (Ilmar Raag, FR/EE 2012)
Nach dem Tod ihrer Mutter nimmt eine Estländerin mittleren Alters einen Job als Privatpflegerin einer eher schwierigen alten Dame in Paris an.
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„“Heiraten“, behauptete er selbst, „heisst, mit verbundenen Augen in einen Sack greifen und hoffen, dass man einen Aal aus einem Haufen Schlangen herausfinde.““
Artur Schopenhauer: Die Kunst, mit Frauen umzugehen. DE 2003.
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Hitler In Colour (David Batty, UK 2005)
Ein aus ausschliesslich dokumentarischen Farbaufnhamen zusammengestellter Abriss von der Machtergreifung Hitlers bis hin zu dessen Niederlage und dem Ende des 2. Weltkrieges.
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„Die Welt war mit einem Schlag zu einem Abenteuer geworden, zu einem Glücksspiel, das er noch nicht kannte.“
Eva Menasse: Vienna. DE 2005.
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„Elle avait raison.“
Albert Camus: L’étranger. FR 1942.
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50/50 (Jonathan Levine, USA 2012)
Klar, Krebs ist schlimm. Und klar, das ist Hollywood. Aber manchmal kommt tatsächlich alles besser. Warum auch nicht? Die Chancen sind immerhin 50/50.
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The Great Gatsby (Baz Luhrmann, USA/AUS 2013)
Ein Film, so verschwenderisch pompös wie die glamouröseste Party der Goldenen Zwanziger. Und einmal mehr versinkt Leonardo DiCaprio hoffnungsvoll in tiefen Fluten.
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„Tonnerwetter!“
Max Frisch: Rip van Winkle. CH 1969.
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The Big Wedding (Justin Zackham, USA 2013)
Susan Sarandon, Diane Keaton, Robert De Niro, Robin Williams, Katherine Heigl, Amanda Seyfried… und doch haut dieser vorhersehbare Familienklamauk leider keinen um.