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Bar Bahar (In Between) (Mysaloun Hamoud, IS/FR 2016)
Drei palästinensische Frauen versuchen in einer WG in Tel-Aviv ein Leben zwischen Tradition und Moderne zu leben. Inspirierend und verzweifelnd zugleich.
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Colossal (Nacho Vigalondo, USA/CA/KR 2016)
Gloria steckt in Schwierigkeiten: der Freund macht Schluss, das Alkoholproblem ist ungelöst und in Seoul taucht ein mit ihr verbundenes Monster auf.
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Mugen no jûnin (Blade of the Immortal) (Takashi Miike, JP 2017)
Ein einsamer Krieger wird nach dem Tod seiner kleinen Schwester unsterblich gemacht und findet als Bodyguard eines jungen Mädchens eine neue Aufgabe.
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Electroboy (Marc Gisler, CH 2014)
Die aussergewöhnliche sowie tragische (Familien-)Geschichte um Florian Burkhardt: Schauspieler, Top-Model, Veranstalterlegende. Und trotzdem ist er von Einsamkeit und Angst geplagt.
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Verschwende deine Jugend (Benjamin Quabeck, DE 2003)
München 1981: Harry, Banklehrling und Manager der lokalen Band „Apollo Schwabing“, will ein grosses Festival organisieren um seine Schützlinge berühmt zu machen.
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Dogma (Kevin Smith, USA 1999)
Verjährt ist diese bissige Religionssatire noch lange nicht, denn dafür ist sie zu intelligent geschrieben, zu selbstironisch gemacht und einfach zu starbesetzt.
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Better Call Saul Season 3 (Vince Gilligan & Peter Gould, USA 2017)
Und wieder kommt der Überlebenskünstler Jimmy McGill in seinem täglichen Streben als Anwalt seinem Alter Ego Saul Goodman ein paar Schritte näher.
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Horace and Pete Season 1 (Louis C.K., USA 2016)
Die Brüder Horace und Pete übernehmen die 100 jährige Familienbar von ihren Vätern, Horace and Pete. Grossartige Dramödie um Familie, Veränderung, Tradition.
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The People vs. Larry Flynt (Milos Forman, USA 1996)
Mit der Veröffentlichung des Pornomagazins „Hustler“ bringt Larry Flynt christliche Moralapostel gegen sich auf und einen Fall über freie Meinungsäusserung vor Gericht.
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Return to Montauk (Volker Schlöndorff, DE/FR/IRL 2017)
Eine Hommage an Max Frisch und Montauk, eine Hommage an den Weg ohne Ziel und das Zurückschauen mit umso mehr Verlangen.
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The End of the Tour (James Ponsoldt, USA 2015)
Der Journalist David Lipsky darf für den Rolling Stone David Foster Wallace ein paar Tage auf seiner Buchtour zu Infinite Jest begleiten.
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The Fifth Element (Luc Besson, FR 1997)
Im Jahr 2263 landet ein göttliches Wesen im Taxi eines Ex-Elitesoldaten und zusammen retten sie die Welt. Wunderbar exzentrisch und Detailverliebt.
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Churchill (Jonathan Teplitzky, UK 2017)
So anders sollte die Sicht von Churchill auf den D-Day dargestellt werden, dass man Fakten nicht nur verdrehte, sondern erfand. Utter Bollocks.
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Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales
(Joachim Rønning und Espen Sandberg, USA 2017)
Capitain Jack Sparrow torkelt in die 5. Runde – und wird nimmer alt. Kuriose Witze, schöne Frauen, Piratensehnsucht und ein Blick in die Vergangenheit.
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The Water Diviner (Russell Crowe, AUS/USA 2014)
In Gallipoli rannten Australier für England in den Tod. Ein Vater sucht auf dem Schlachtfeld seine Söhne – und findet Vertrauen zum „Feind“.
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Dancing Beethoven (Arantxa Aguirre, ESP, CH, JPN, ISR 2016)
Wie entsteht ein Ballett? Wer sind die Menschen, die auf der Bühne Eines werden? Das Lausanner Béjart-Ballett studiert Beethovens 9. ein. Eine Doku.
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Laavor et hakir – Through the Wall (Rama Burshtein, ISR 2016)
Michali ist Mitte 30, chassidische Jüdin, besitzt einen mobilen Streichelzoo – aber keinen Ehemann. Sie plant die ganze Hochzeit, damit Gott nur noch den Mann für sie finden muss.
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The Last Word (Mark Pellington, USA 2017)
Eine alte Schreckschraube treibt eine Journalistin erst in den Wahnsinn, dann ins Glück, als sie beschliesst, ihren Nachruf vor dem Tod zu frisieren.
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20th Century Women (Mike Mills, USA 2016)
Drei Frauen in den 70ern; eine jung und schwierig, die andere erwachsen und wild, die letzte Mutter eines Teenagers, den alle zusammen formen. Irgendwie.
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The Shack (Stuart Hazeldine, USA 2017)
Ein Vater hadert mit dem Verlust seiner Tochter, bis Gott (dreifaltig als Frau, Jesus und heiliger Geist) ihn auf ein Wochenende der Vergebung einlädt.