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Henri (Yolande Moreau, FR/BE 2013)
Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau muss Henri seine Gastwirtschaft in der Provinz selber schmeissen und lässt sich von einer Behinderten helfen.
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Riff Raff (Ken Loach, UK 1991)
Ein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bauarbeiter trifft auf eine arbeitslose Sängerin und liefert idealen Stoff für eine Studie der britischen Arbeiterklasse.
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Freddy und der Millionär (Paul May, I/BRD 1961)
Ein Schlager-Geschichtchen über 88 Minuten und mit mehr Selbstironie, als dem gemeinen Spassvolk zuzutrauen wäre. Happy End und rechtschaffene Tugenden obsiegen dennoch.
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Die Wahrheit über Rosmarie (Rudolf Jugert, BRD 1959)
Skandal um Rosi: Auf den Prostituierten-Mord folgt der filmische Rückblick. Belinda Lee gibt die Edelhure Rosmarie Nitribitt als arrogant-atemberaubendes Häuffchen Elend.
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Vater sein dagegen sehr (Kurt Meisel, BRD 1957)
Heinz Rühmann spielt – sich selbst. Und dazu einen kauzigen Schriftsteller, der von der toten Schwester und auf Umwegen zwei süüüüüüsse Kinder erbt.
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Das hab ich von Papa gelernt (Axel von Ambesser, BRD 1964)
Sorgloses Verwechslungslustspiel, wie es der Amüsiergesellschaft am besten in den Kram passte: Vater und Sohn sind sich ähnlicher, als ihnen lieb ist.
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Very Bad Things (Peter Berg, USA 1998)
Ein angehender Bräutigam muss mit seinen Kumpels die Spuren ihrer aus den Fugen geratenen Bachelor Party in Vegas verwischen. „Hangover“ für Erwachsene!
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Hunting Elephants (Reshef Levi, IL/USA 2013)
Drei alte Säcke und ein Teenager haben sich fest vorgenommen eine Bank zu überfallen. Hört sich lustig an und ist es auch!
zitiert
„Don’t let yourself get attached to anything you are not willing to walk out on in 30 seconds flat if you feel the heat around the corner.“
Neil McCauley: „Heat“, USA 1995
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Heat (Michael Mann, USA 1995)
„Räuber und Poli“ in den Strassen von L.A.: Al Pacino trifft als Superdetective auf sein kriminelles Pendant, verkörpert von Robert De Niro.
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Left Foot Right Foot (Germinal Roaux, CH/FR 2013)
Ein in schönem schwarz-weiss gehaltenes Drama um ein junges Paar, das mit Geldsorgen und Zukunftsängsten konfrontiert wird. Bravo les Suisses Romands!
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RocknRolla (Guy Ritchie, UK/USA 2008)
Gangsterboss mit Sidekick, reicher Russe mit Bauplänen, korrupte Beamte, eine opportunistische Buchhalterin, eine handvoll Ganoven und ein paar Junkies: An entertaining clusterfuck!
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Léon (Luc Besson, USA/FR 1994)
Ein Profikiller muss plötzlich Papa spielen und bringt seinem Schützling sein Handwerk bei. Immer wieder kult, allein wegen Natalie Portman als Teeniequeen!
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Captain America: The Winter Soldier (Anthony & Joe Russo, USA 2014)
70 Jahre nach dem ersten Film, der Captain ist noch immer heldenhaft und humorlos und der Feind ist noch immer diese Nazisekte.
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Captain America: The First Avenger (Joe Johnston, USA 2011)
Captain America ist die totale Verkörperung des amerikanischen Patriotismus: unverwundbar, heldenhaft und humorlos. Eine Sekte von Übernazis muss derweil als Feind herhalten.
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Serbuan Maut (The Raid) (Gareth Evans, ID 2011)
Da es noch immer Actionfans gibt die diesen Film nicht kennen, muss halt missioniert werden. Immer wieder schön deren Reaktionen zu sehen!
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Private Parts (Betty Thomas, USA 1997)
Howard Stern, Amerikas berühmtester Radiomoderator, erzählt seinen Werdegang und spielt sich gleich selbst: unter der Gürtellinie und voll daneben. Howard Stern eben.
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Léon (Luc Besson, FR/USA 1994)
Auftragskiller Léon nimmt, erst widerwillig, dann von ganzem Herzen, enfant horrible Mathilda unter seine Fittiche. Mit Natalie Portmann, 13 Jahre alt und unschlagbar.
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The Lego Movie (Phil Lord, Chris Miller, AU/USA/DK 2014)
Kinder findens toll weil Lego. Erwachsene findens toll weil so viel Wortwitz, Filmzitate und Querverbindungen, dass Hirn und Auge ausser Atem geraten.
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Nymph()maniac Vol. II (Lars von Trier, DK/DE/FR/BE/UK 2013)
Poetisch und explizit: Lars von Triers Abrechnung mit der Liebe ist zugleich eine Ode an den Trieb und das Menschsein an sich.