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Die Sehnsucht der Veronika Voss (Rainer Werner Fassbinder, DE 1982)
Ex-Filmdiva Veronika Voss ist süchtig nach Aufmerksamkeit und Drogen. Fast würde sie daraus errettet. Fast. Auf allen Ebenen in Schwarz und Weiss.
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The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, UK/DE 2014)
Wes Anderson wie er leibt und lebt: Ein Staraufgebot spielt sich durch skurrile und farbenfrohe Szenarien. Leider etwas zu viel des Guten.
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9 Songs (Michael Winterbottom, GB 2004)
OMFG! 9 Songs, eine langweilige Beziehung mit verschobenem Möglicherweise-Happy-End und so VIEL, so EXPLIZITEM (und echtem!) SEX, dass es eben Softporn ist.
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Der Baader-Meinhof Komplex (Uli Edel, DE 2008)
Aufstieg und Niedergang der RAF. 140 Minuten Geschichtsunterricht, wie er eben nicht im Büchlein steht: schockierend, lebendig und absolut nachvollziehbar. Los, los!
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Joschka und Herr Fischer (Pepe Danquart, DE 2011)
Joschka Fischer ist ja schon ein lustiger. Durch die Politik führte er aber um einiges unkonventioneller, als durch 60 Jahre deutscher Geschichte.
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Violette (Martin Provost, FR 2013)
Ihre Werke sind garantiert persönlicher und informativer ausgefallen: Ein harziges und allzu illustratives Biopic über die französische Schriftstellerin und Dramaqueen Violette Leduc.
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August: Osage County (John Wells, USA 2013)
Von der Bühne auf die Leinwand, damit Meryl Streep eine weitere Oscarnomination und das Publikum eins in die Fresse erhält! Grossartiges Familiendrama!
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The Monuments Men (George Clooney, USA/DE 2014)
Eine Gruppe Yanks spürt im 2. Weltkrieg gestohlene Kunstwerke auf und rettet das kulturelle Erbe der Menschheit. Trotz Staraufgebot und wahren Begebenheiten: Naja.
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Philomena (Stephen Frears, UK/USA/FR 2013)
Ein gefeuerter Journalist hilft einer alten katholischen Frau ihren unehelichen Sohn, welcher gegen ihren Willen von Nonnen zur Adoption freigegeben wurde, aufzuspüren.
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U-Turn (Oliver Stone, USA/FR 1997)
Entweder Oliver Stone hasst Arizona, das Kaff Superior oder er liebt das Foltern der Zuschauer. Wie auch immer, dieser Film macht kirre!
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Short Term 12 (Destin Daniel Cretton, USA 2013)
So verkehrt es auch klingen mag: „Short Term 12“ ist ein wunderschöner Film über Missbrauch und den schwierigen Umgang damit. Absolut sehenswert!
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Winter’s Tale (Akiva Goldsman, USA 2014)
Jaaaa…also. Hmm. Der Cinderella Man gibt sich bööööööse, Will Smith ist Lucifer und Colin Farrell überlebt die Jahrhunderte. Like Magic. Not.
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Nymph()maniac Vol. 1 (Lars von Trier, DK/DE/FR/BE/UK 2013)
Poetisch und explizit: Lars von Triers Abrechnung mit der Liebe ist zugleich eine Ode an die Sinnlichkeit und das Menschsein an sich.
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Nebraska (Alexander Payne, USA 2013)
Dem Hirngespinst eines Millionengewinns nacheilend, nötigt Woody seinen Sohn quer durch zwei Bundesstaaten. Dabei entrollt sich messerscharf die wunderbarste Studie amerikanischer Gesellschaft.
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Stranger Than Paradise (Jim Jarmusch, USA/BRD 1984)
Ein Kurzfilm, der sich auf drei Teile und Kinolänge ausgewachsen hat, beweist: Hipster und Alltagstrott gabs schon in den 80ern. Nur besser.
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Tôkyô kazoku (Tokyo Family) (Yôji Yamada, JP 2013)
Eine feinfühlige Familiengeschichte aus dem heutigen Tokyo die erahnen lässt, dass sich die Menschen im Kern überall auf der Welt ähnlich sind.
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Traumland (Petra Biondina Volpe, CH/DE 2013)
Weihnachten in Zürich: Fünf verschiedene Schicksale nehmen ihren Lauf, begegnen sich teilweise und verschwinden wieder im Fluss des Alltags. Schweiz mal ungeschminkt!
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In einem Jahr mit 13 Monden (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1978)
Elvira war mal ein Mann und hiess Erwin, ihr neues Leben ist jedoch keinen Deut besser geworden. Unbehaglich zynischer Ausdruck totaler Verzweiflung.