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Only Lovers Left Alive (Jim Jarmusch, USA/UK/DE/FR/CY 2013)
In your face Twilight – jetzt kommen die Erwachsenen. Die glitzern zwar nicht, lecken dafür Blut am Stiel und rekapitulieren im Düstern Weltgeschichte.
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Broken Flowers (Jim Jarmusch, USA/FR 2005)
Bill Murray klappert als gealterter Don Juan alle seine Ex-Freundinnen ab um zu ermitteln, welche ihm diesen geheimnisvollen Brief geschrieben hat.
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Only Lovers Left Alive (Jim Jarmusch, USA/UK/DE/FR/CY 2013)
Warum nicht Vampire? Ihre Referenzdialoge sind viel cooler, da sie schon ewig leben. Und sie dürfen sogar in der Nacht Sonnenbrillen tragen.
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Zum Beispiel Suberg (Simon Baumann, CH 2013)
Interessante Illustration des Dorflebens am Beispiel des Wohnortes des Regisseurs – obwohl seine Art, mit dem Filmteam einzufahren, manchmal etwas zu berechnend ist.
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What’s Eating Gilbert Grape (Lasse Hallström, USA 1993)
Wundertraurig und herzzerreissend schön. Ein Film wie eine Erinnerung, bei der einem Tränen über ein lächelndes Gesicht laufen. Und: Depp & DiCaprio!!!!!!!!
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Les garçons et Guillaume, à table! (Guillaume Gallienne, FR/BE 2013)
Ein wunderbarer Guillaume Gallienne in einer Doppelrolle als Mutter und Sohn: Absurd, witzig, tragisch und einfach köstlich gespielt; grosses sowie intimes Kino!
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Machete Kills (Robert Rodriguez, USA/RU 2013)
Machete don’t tweet. Machete don’t joke. Machete happens! Machete kills and Machete kills again… in space! That about sums up the fun!
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Soshite chichi ni naru (Like Father, Like Son) (Hirokazu Koreeda, JP 2013)
Ein Ehepaar erfährt nach sechs Jahren, dass ihr Sohn nach der Geburt mit dem Kind einer anderen Familie vertauscht wurde. Eindrückliches Familiendrama.
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Machete Kills (Robert Rodriguez, USA/RU 2013)
Machete don’t tweet, Machete hackt und Rodriguez klotzt. Und das Publikum soll die trashig-billig-blutigen Verwerflichkeiten gefälligst geniessen. Von A–Z.
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Blue Jasmine (Woody Allen, USA 2013)
Jasmine ist schön, war reich und verwöhnt, jetzt ist sie durchgeknallt und pleite. Cate Blanchett ist, was sie am besten kann: Unschlagbar.
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Pusher III – I’m The Angel Of Death (Nicolas Winding Refn, DK 2005)
Nach einem gescheiterten Deal verliert der süchtige Drogenboss Milo die Kontrolle und tauscht alte Probleme gegen neue Probleme ein; grössere versteht sich.
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Pusher II – With Blood On My Hands (Nicolas Winding Refn, DK 2004)
Ex Häftling Tonny versucht sein Leben in den Griff zu kriegen. Als er unverhofft Vater wird, fangen die Probleme jedoch erst an.
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Fack ju Göhte (Bora Dagtekin, DE 2013)
Ein mit der Kommerzkelle angerührter Brei aus derben Sprüchen, sozialen Klischees und Romanzenpathos. Das ganze im Bravo- Look und mit Happy End.
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Casse-tête chinois (Cédric Klapisch, FR 2013)
Ein französischer Schriftsteller zieht nach New York um seinen Kindern nahe zu sein und stellt sich dabei den existenziellen Fragen des Lebens.
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Coffee and Cigarettes (Jim Jarmusch, USA 2003)
Starbesetzte Episoden in schönstem Schwarzweiss, vollgepackt mit absurden Situationen, mondänen Dialogen und vor allen Dingen mit viel Koffein und Nikotin. Einfach kult!
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Husbands and Wives (Woody Allen, USA 1992)
Ehestudie: Wollen Mann und Frau tatsächlich immer genau das, was sie auf ewig nicht haben, aber im Augenblick ein bisschen kriegen könn(t)en?!
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Night on Earth (Jim Jarmusch, USA 1991)
Eine Nacht, zwei Kontinente, fünf Taxifahrten und zehn Schicksale, die aufeinander einwirken (könnten). Für mich: New York! Und was war deine Lieblingsfahrt?
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The Counselor (Ridley Scott, USA/UK 2013)
Penélope Cruz, Cameron Diaz, Brad Pitt, Michael Fassbender und (!!!) Javier Bardem. Was da noch zu sagen bleibt? Mit wenig Alkohol geniessen.
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The Counselor (Ridley Scott, USA/UK 2013)
Ein Anwalt will sich einmalig an einem lukrativen Drogengeschäft beteiligen und zerstört damit sein Ego sowie was ihm sonst noch lieb ist.
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Die schwarzen Brüder (Xavier Koller, CH/DE 2013)
Bleibtreu spielt den Depp und meint er sei Johnny, die ganze Welt spricht Deutsch und… ach es ist ein Kinderfilm? Na dann.