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Pacific Rim (Guillermo del Torro, USA 2013)
Godzilla trifft auf Transformers und verursacht Sachschaden in allen Regenbogenfarben. Das klingt zwar kitschig und dumm, ist aber erstaunlich unterhaltsam und leichtfüssig.
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The Avengers (Joss Whedon, USA 2012)
„Hulk, Thor, Iron Man, Captain America, Hawkeye und Black Widow bekämpfen in Manhattan Ausserirdische, welche die Erde durch ein schwarzes Loch invadieren.“
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Now You See Me (Louis Leterrier, USA 2013)
Sie nennen sich „The Four Horsemen“ und führen das Publikum mit ihren spektakulären Tricks an der Nase rum. Zu schnell, zu konstruiert.
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Halb so wild (Jeshua Dreyfus, CH/DE 2013)
Ein zwar eher klassisches Kammerspiel über fünf junge Leute in einem Ferienhäuschen, jedoch trotzdem ein äusserst gelungenes (schweizer!) Regiedebut ohne jeglichen Schnickschnack.
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Au bout du conte (Agnès Jaoui, FR 2013)
Ein modernes Märchensetting, in welchem eine junge Frau ihrem Märchenprinzen nachjagt und um sie herum allerlei Geschichten entstehen und zusammenkommen. Erstaunlich unterhaltsam!
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Tiktik: The Aswang Chronicles (Erik Matti, PH 2012)
In einem Greenscreen Studio Setting versucht ein junger Mann seine schwangere Freundin zurück zu erobern und muss sie gegen menschenfressende Monster verteidigen.
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Slice And Dice: The Slasher Film Forever (Calum Waddel, UK 2012)
Eine trashiger Einblick in den Slasher Film mit witzigen Kommentaren und unzähligen Clips aus praktisch allen (Mach)Werken die dieses Genre hervorgebracht hat.
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Vénus Noire (Abdellatif Kechiche, FR/BE 2010)
Im Dienste der Unterhaltung gnadenlos ausgebeutet und zur Schau gestellt: Die wahre Leidensgeschichte einer jungen, „freien“ Afrikanerin im Europa des 19. Jahrhunderts.
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The Big Lebowski (Joel Coen, USA 1998)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte des White Russian schlürfenden, im Morgenmantel schlurfenden „Dude“? Wohl nur wer das Wort „Fuck“ ungern hört.
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World War Z (Marc Forster, USA 2013)
Eine Zombieapokalypse ohne Blut und wirkliche Spannung, Brad Pitt gewinnt ja sowieso und kann’s auch hier nicht lassen ein Kind zu adoptieren.
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Only God Forgives (Nicolas Winding Refn, USA/TH 2013)
Die träge Stimmung und Figuren wie wandelnde Statuen lassen die Gewaltdarstellungen noch emotionsloser wirken als sie es mangels Handlung eh schon tun.
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Cloclo (Florent-Emilio Siri, FR 2012)
Biopic über den viel zu früh verstorbenen französischen Popmusikstar Claude François, der unter anderem die Vorlage zu Frank Sinatras „My Way“ lieferte.
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The Place Beyond The Pines (Derek Gianfrance, USA 2012)
Ein intensives Familiendrama, über zwei Generationen hinweg erzählt. Darin verwickelt sind ein krimineller Motorrad-Stuntfahrer und ein heldenhafter Polizist sowie deren Angehörigen.
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Une Estonienne à Paris (Ilmar Raag, FR/EE 2012)
Nach dem Tod ihrer Mutter nimmt eine Estländerin mittleren Alters einen Job als Privatpflegerin einer eher schwierigen alten Dame in Paris an.
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Hitler In Colour (David Batty, UK 2005)
Ein aus ausschliesslich dokumentarischen Farbaufnhamen zusammengestellter Abriss von der Machtergreifung Hitlers bis hin zu dessen Niederlage und dem Ende des 2. Weltkrieges.
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50/50 (Jonathan Levine, USA 2012)
Klar, Krebs ist schlimm. Und klar, das ist Hollywood. Aber manchmal kommt tatsächlich alles besser. Warum auch nicht? Die Chancen sind immerhin 50/50.
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The Great Gatsby (Baz Luhrmann, USA/AUS 2013)
Ein Film, so verschwenderisch pompös wie die glamouröseste Party der Goldenen Zwanziger. Und einmal mehr versinkt Leonardo DiCaprio hoffnungsvoll in tiefen Fluten.
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The Big Wedding (Justin Zackham, USA 2013)
Susan Sarandon, Diane Keaton, Robert De Niro, Robin Williams, Katherine Heigl, Amanda Seyfried… und doch haut dieser vorhersehbare Familienklamauk leider keinen um.
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The Great Gatsby (Baz Luhrmann, USA 2013)
Ein überinszenierter Stilmix der in sich perfekt harmoniert und die Dekadenz des Erzählten visuell gelungen dreidimensional auf die Leinwand zaubert. Das genügt.
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The Broken Circle Breakdown (Felix Van Groeningen, BE 2012)
Ein starkes Plädoyer für mehr Menschlichkeit in einer Welt voller kollidierender Fanatismen und Ohnmachtsgefühlen. Authentisch, roh und direkt. Wieder einmal aus Belgien!