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The Hunger Games: Catching Fire (Francis Lawrence, USA 2013)
In einer Zeit, in der Dschungelcamp und Supertalent zum allwöchentlichen Familienritual werden, könnte dieser Teeniestreifen Gesellschaftsspiegel sein. Wenn man’s denn sehen will.
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The Circus (Charles Chaplin, USA 1928)
Charlie Chaplin war ein Multitalent, wie sie der Gegenwart nicht mehr vergönnt sind. Wer dazu ein Live-Orchester kriegen kann, schlage augenblicklich zu!
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Inside Llewyn Davis (Joel & Ethan Coen, USA 2013)
Ein stilles aber grosses Meisterwerk der Gebrüder Coen um die Irrfahrt eines Folkmusikers im New York der frühen 60er Jahre. Einfach schön!
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The Circus (Charles Chaplin, USA 1928)
Was passiert, wenn sich Charlie Chaplin im Zirkus verirrt, ist klar. Untermalt von einem Orchester wird das ganze zu richtig guter Unterhaltung!
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Escape Plan (Mikael Håfström, USA 2013)
Stallone und Schwarzenegger brechen aus einem komplett ausbruchsicheren Gefängnis aus. Unterhaltsam, jedoch gehen die 80er auch für die Beiden langsam zu Ende.
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The Hunger Games: Catching Fire (Francis Lawrence, USA 2013)
Und weiter geht’s im Teeniebuchverfilmungswahn: Der zweite Teil des „Battle Royale“ Verschnitts ist gut gemacht und unterhaltsam, bleibt aber dennoch ein Teeniestreifen.
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The Artist (Michel Hazanavicius, FR 2011)
Als die Bilder sprechen lernten, verlor das Kino ein Stück träumerisch-funkelnden Zaubers. Hier kommt der Glamour wieder, in schwarz-weiss und mit Musik.
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The Butterfly Circus (Joshua Weigel, USA 2009)
In einer Zeit, als Menschen noch Attraktionen waren, schlug das Schicksal besonders hart zu. Doch manchmal, manchmal war alles möglich. Herzerhellender Kurzfilm.
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La jaula de oro (Diego Quemada-Diez, MX/ES 2013)
Zu viert ziehen sie in Guatemala los, nur einer wird die USA, das gelobte Land, erreichen. Und wir denken, wir hätten Sorgen.
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La jaula de oro (Diego Quemada-Diez, MX/ES 2013)
Wieder ein Film, der auf ungeschönte Weise zeigt wie gut wir es im Kinosessel haben: Drei Teenies aus Guatemala flüchten nach L.A.
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The Last King of Scotland (Kevin Mcdonald, GB 2006)
Blutig, brutal, wahr: Er wollte das Leben kosten – statt dessen erlebte der schottische Leibarzt des Diktators Idi Amin die Hölle auf Erden.
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In Bruges (Martin McDonagh, USA 2008)
This is a fucking masterpiece! Für Gleeson und Farrell muss man Irland lieben und Fiennes gibt’s als Sahnehäubchen obendrauf. Fucking awesome!
zitiert
„I can spend days looking for the right songs to work to in my studio; I consider that part of my job.“
Ida Ekblad, Frieze No. 159. UK 2013.
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Workers (Jose Luis Valle, MX 2013)
Geschichten aus der Arbeiterwelt in Tijuana, die absurder nicht sein könnten und deren Authentizität die Lacher bereits in den Hälsen verstummen lässt.
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Stoker (Chan-Wook Park, UK/USA 2013)
Nach dem Tod des Familienvaters zieht sein verschollener Bruder bei den Trauernden ein. Wunderschön inszeniertes, leider jedoch an den Haaren herbeigezogenes Verwirrungsspektakel.
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Recycling Lily (Pierre Monnard, CH 2013)
Trotz zu grossen Vorbildern erstaunlich gelungene Satire auf das Schweizer Bünzlitum, die insgesamt leider doch zu harmlos ausfällt und ebenso bünzlig wird.
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Le passé (Asghar Farhadi, FR 2013)
Eine Ehe in der Scheidungsphase, gefangen zwischen Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsgestaltung. Einfühlsames sowie authentisches Drama, das unter die Haut geht und dort bleibt.
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The Wrong Ferarri – A Screwball Tragedy
(Adam Green, EU/USA 2010)
Adam Green kann mit einer iPhone-Kamera und seinen Ketamin-Buddies Culkin und Doherty pop-unkulturellen Mist wie diesen drehen: Er bleibt ein Held.
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Sunshine Cleaning (Christine Jeffs, USA 2008)
Zwei Schwestern putzen für gutes Geld die Überreste von (Selbst-) Mordopfern weg und betreiben dabei gleich auch unterhaltsame und erstaunlich glaubhafte Seelenhygiene.