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Now You See Me (Louis Leterrier, USA 2013)
Sie nennen sich „The Four Horsemen“ und führen das Publikum mit ihren spektakulären Tricks an der Nase rum. Zu schnell, zu konstruiert.
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Halb so wild (Jeshua Dreyfus, CH/DE 2013)
Ein zwar eher klassisches Kammerspiel über fünf junge Leute in einem Ferienhäuschen, jedoch trotzdem ein äusserst gelungenes (schweizer!) Regiedebut ohne jeglichen Schnickschnack.
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Au bout du conte (Agnès Jaoui, FR 2013)
Ein modernes Märchensetting, in welchem eine junge Frau ihrem Märchenprinzen nachjagt und um sie herum allerlei Geschichten entstehen und zusammenkommen. Erstaunlich unterhaltsam!
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Tiktik: The Aswang Chronicles (Erik Matti, PH 2012)
In einem Greenscreen Studio Setting versucht ein junger Mann seine schwangere Freundin zurück zu erobern und muss sie gegen menschenfressende Monster verteidigen.
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Slice And Dice: The Slasher Film Forever (Calum Waddel, UK 2012)
Eine trashiger Einblick in den Slasher Film mit witzigen Kommentaren und unzähligen Clips aus praktisch allen (Mach)Werken die dieses Genre hervorgebracht hat.
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Vénus Noire (Abdellatif Kechiche, FR/BE 2010)
Im Dienste der Unterhaltung gnadenlos ausgebeutet und zur Schau gestellt: Die wahre Leidensgeschichte einer jungen, „freien“ Afrikanerin im Europa des 19. Jahrhunderts.
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The Big Lebowski (Joel Coen, USA 1998)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte des White Russian schlürfenden, im Morgenmantel schlurfenden „Dude“? Wohl nur wer das Wort „Fuck“ ungern hört.
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World War Z (Marc Forster, USA 2013)
Eine Zombieapokalypse ohne Blut und wirkliche Spannung, Brad Pitt gewinnt ja sowieso und kann’s auch hier nicht lassen ein Kind zu adoptieren.
zitiert
„In Britain, too, one can thus observe a dominant discourse that envisages ‚cultures supposedly sealed from one another forever by ethnic lines‘.“
Gerd Baumann: Contesting Culture – Discourses of identity in multi-ethnic London. UK 1996.
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Only God Forgives (Nicolas Winding Refn, USA/TH 2013)
Die träge Stimmung und Figuren wie wandelnde Statuen lassen die Gewaltdarstellungen noch emotionsloser wirken als sie es mangels Handlung eh schon tun.
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Cloclo (Florent-Emilio Siri, FR 2012)
Biopic über den viel zu früh verstorbenen französischen Popmusikstar Claude François, der unter anderem die Vorlage zu Frank Sinatras „My Way“ lieferte.
zitiert
„Flowers are nice, but love is better.“
Justin Bieber
zitiert
„It’s begun, the recruiting, and it was easy as falling off a log.“
Robert Swindells: Stone Cold. UK 1993.
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The Place Beyond The Pines (Derek Gianfrance, USA 2012)
Ein intensives Familiendrama, über zwei Generationen hinweg erzählt. Darin verwickelt sind ein krimineller Motorrad-Stuntfahrer und ein heldenhafter Polizist sowie deren Angehörigen.
zitiert
„There was a moment of silence and then they all laughed.“
John Briley: Cry Freedom. UK 1987.
gehört
Paul Simon – Still Crazy After All These Years (Still Crazy After All These Years, USA 1975)