Zitiert
„Please don’t hesitate to get lost.“
Douglas Adams: The Restaurant at the End of the Universe. UK 1980.
zitiert
„Aber sieh, ich hatte Govinda zuwenig gekannt, wenig wusste ich von seinem Herzen.“
Hermann Hesse: Siddhartha. DE 1946.
gesehen
The Avengers (Joss Whedon, USA 2012)
„Hulk, Thor, Iron Man, Captain America, Hawkeye und Black Widow bekämpfen in Manhattan Ausserirdische, welche die Erde durch ein schwarzes Loch invadieren.“
Gehört
Wolfgang Amadeus Mozart – Eine Kleine Nachtmusik (Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur, 1787)
Zitiert
„And quickly, please, the world’s about to end.“
Douglas Adams: The Hitchhicker’s Guide to the Galaxy. UK 1979.
zitiert
„While not always true, many brain damaged humans have lost much of their self-realization, making them very susceptible to suggestion.“
Max Brooks: The Zombie Survival Guide. USA 2003.
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Now You See Me (Louis Leterrier, USA 2013)
Sie nennen sich „The Four Horsemen“ und führen das Publikum mit ihren spektakulären Tricks an der Nase rum. Zu schnell, zu konstruiert.
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Halb so wild (Jeshua Dreyfus, CH/DE 2013)
Ein zwar eher klassisches Kammerspiel über fünf junge Leute in einem Ferienhäuschen, jedoch trotzdem ein äusserst gelungenes (schweizer!) Regiedebut ohne jeglichen Schnickschnack.
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Au bout du conte (Agnès Jaoui, FR 2013)
Ein modernes Märchensetting, in welchem eine junge Frau ihrem Märchenprinzen nachjagt und um sie herum allerlei Geschichten entstehen und zusammenkommen. Erstaunlich unterhaltsam!
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Tiktik: The Aswang Chronicles (Erik Matti, PH 2012)
In einem Greenscreen Studio Setting versucht ein junger Mann seine schwangere Freundin zurück zu erobern und muss sie gegen menschenfressende Monster verteidigen.
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Slice And Dice: The Slasher Film Forever (Calum Waddel, UK 2012)
Eine trashiger Einblick in den Slasher Film mit witzigen Kommentaren und unzähligen Clips aus praktisch allen (Mach)Werken die dieses Genre hervorgebracht hat.
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Vénus Noire (Abdellatif Kechiche, FR/BE 2010)
Im Dienste der Unterhaltung gnadenlos ausgebeutet und zur Schau gestellt: Die wahre Leidensgeschichte einer jungen, „freien“ Afrikanerin im Europa des 19. Jahrhunderts.
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The Big Lebowski (Joel Coen, USA 1998)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte des White Russian schlürfenden, im Morgenmantel schlurfenden „Dude“? Wohl nur wer das Wort „Fuck“ ungern hört.
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World War Z (Marc Forster, USA 2013)
Eine Zombieapokalypse ohne Blut und wirkliche Spannung, Brad Pitt gewinnt ja sowieso und kann’s auch hier nicht lassen ein Kind zu adoptieren.
zitiert
„In Britain, too, one can thus observe a dominant discourse that envisages ‚cultures supposedly sealed from one another forever by ethnic lines‘.“
Gerd Baumann: Contesting Culture – Discourses of identity in multi-ethnic London. UK 1996.
gesehen
Only God Forgives (Nicolas Winding Refn, USA/TH 2013)
Die träge Stimmung und Figuren wie wandelnde Statuen lassen die Gewaltdarstellungen noch emotionsloser wirken als sie es mangels Handlung eh schon tun.