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La jaula de oro (Diego Quemada-Diez, MX/ES 2013)
Zu viert ziehen sie in Guatemala los, nur einer wird die USA, das gelobte Land, erreichen. Und wir denken, wir hätten Sorgen.
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La jaula de oro (Diego Quemada-Diez, MX/ES 2013)
Wieder ein Film, der auf ungeschönte Weise zeigt wie gut wir es im Kinosessel haben: Drei Teenies aus Guatemala flüchten nach L.A.
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The Last King of Scotland (Kevin Mcdonald, GB 2006)
Blutig, brutal, wahr: Er wollte das Leben kosten – statt dessen erlebte der schottische Leibarzt des Diktators Idi Amin die Hölle auf Erden.
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In Bruges (Martin McDonagh, USA 2008)
This is a fucking masterpiece! Für Gleeson und Farrell muss man Irland lieben und Fiennes gibt’s als Sahnehäubchen obendrauf. Fucking awesome!
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„I can spend days looking for the right songs to work to in my studio; I consider that part of my job.“
Ida Ekblad, Frieze No. 159. UK 2013.
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Workers (Jose Luis Valle, MX 2013)
Geschichten aus der Arbeiterwelt in Tijuana, die absurder nicht sein könnten und deren Authentizität die Lacher bereits in den Hälsen verstummen lässt.
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Stoker (Chan-Wook Park, UK/USA 2013)
Nach dem Tod des Familienvaters zieht sein verschollener Bruder bei den Trauernden ein. Wunderschön inszeniertes, leider jedoch an den Haaren herbeigezogenes Verwirrungsspektakel.
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Recycling Lily (Pierre Monnard, CH 2013)
Trotz zu grossen Vorbildern erstaunlich gelungene Satire auf das Schweizer Bünzlitum, die insgesamt leider doch zu harmlos ausfällt und ebenso bünzlig wird.
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Le passé (Asghar Farhadi, FR 2013)
Eine Ehe in der Scheidungsphase, gefangen zwischen Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsgestaltung. Einfühlsames sowie authentisches Drama, das unter die Haut geht und dort bleibt.
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The Wrong Ferarri – A Screwball Tragedy
(Adam Green, EU/USA 2010)
Adam Green kann mit einer iPhone-Kamera und seinen Ketamin-Buddies Culkin und Doherty pop-unkulturellen Mist wie diesen drehen: Er bleibt ein Held.
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Sunshine Cleaning (Christine Jeffs, USA 2008)
Zwei Schwestern putzen für gutes Geld die Überreste von (Selbst-) Mordopfern weg und betreiben dabei gleich auch unterhaltsame und erstaunlich glaubhafte Seelenhygiene.
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Master of the Universe (Marc Bauder, DE 2013)
Klar, ungeschönt und ehrlich blickt der ehemalige Investmentbanker Rainer Voss gemeinsam mit uns auf das ebenso faszinierende wie schockierende Wirrwarr namens Finanzwirtschaft.
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Master of the Universe (Marc Bauder, DE 2013)
Ein ausgestiegener Investmentbanker packt in einem leerstehenden Gebäudekomplex im Bankenviertel von Frankfurt aus. Melancholisch- schockierender Einblick in die groteske Welt der Finanzwirtschaft.
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Exit Marrakech (Caroline Link, DE 2013)
Ein Teenager muss seine Sommerferien bei seinem Vater, einem bekannten Theaterregisseur, in Marrakesch verbringen, wobei deren Annäherungsversuche abenteuerlich enden. Bewegendes Jugend- / Familiendrama.
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Les grandes ondes (à l’ouest) (Lionel Baier, CH/FR/PT 2013)
Ein schweizer Journalistenteam soll im Portugal der 70er einen Radiobericht über das positive Bild der Schweiz aufnehmen und landet inmitten der Revolution.
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The Lunchbox (Ritesh Batra, IN 2013)
Eine wundersame Geschichte über die äusserst zufällige und ungewöhnliche Begegnung zweier unterschiedlicher Menschen inmitten des stresserfüllten Alltags im heutigen Indien. Schön erzählt!
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Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (Stanley Kubrick, USA/UK 1964)
Ein geistesgestörter General hält im Kalten Krieg die Regierungen der Grossmächte auf Trab indem er einen unwiderruflichen Atomangriff auf Russland startet. Kult!
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La Vénus à la fourrure (Roman Polanski, FR/PL 2013)
Die nach „Carnage“ zweite Theateradaption des mittlerweile 80-jährigen Regisseurs ist auf allen Ebenen ein Meisterwerk: Erzählweise, Kulisse, Cast, Dialog und natürlich Timing!
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Achtung, fertig, WK! (Oliver Rhis, CH 2013)
Ein weiterer Meilenstein des schweizerischen Filmschaffens! Anscheinend noch besser und lustiger als der erste Teil, der glückicherweise der Erinnerung gänzlich entschwunden ist.