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Omar (Hany Abu-Assad, PS 2013)
Eine Liebesgeschichte die durch Palästinakonflikt, Mauer, Attentat und Freiheitskampf sowie Kollaboration und Verrat zerschlagen wird. Eindrückliches jedoch ziemlich heftiges Kino aus Palästina.
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Gestatten, mein Name ist Cox (Georg Jacoby, BRD 1955)
So nonchalant wie der (mittel-)junge Johannes Heesters ist selten einer. Als Antiquitätenhändler Cox jagt er wertvollen Aktien und einem hübschen Rock nach.
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Sein letztes Rennen (Kilian Riedhof, DE 2013)
Ein gealterter Marathonläufer und Olympiasieger muss ins Altersheim. Statt „Kastanienmännchen“ basteln will er lieber nochmals für den Berlin Marathon trainieren. Rührende Tragikomödie.
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Arzt ohne Gewissen (Falk Harnack, BRD 1959)
Die Herzkranke liebt ihr Leben, die Gesunde versucht ihres immer wieder zu beenden. Welche hat das Recht auf eine Zukunft? Wer entscheidet?
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70er-Kult-Trash at it’s best! Mit Gummihandschuhen geniessen, denn: With a bit of a mind flip, you’re into the time slip.
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Der letzte Fussgänger (Wilheilm Thiele, BRD 1960)
Heinz Erhardt will vergnügt durch den Schwarzwald wandern, nich, aber da hängt sich im ein junges, blaublütiges Ding an. Na, seis drum!
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Briefträger Müller (John Reinhardt/Heinz Rühmann, BRD 1953)
Müller ist ein feiner Kerl, doch dann erbt er Millionen und eine Hundendame. Von da an geht es abwärts mit seinem Charakter.
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Es wird alles wieder gut (Géza von Bolvàry, BRD 1957)
Beate kann zwar weder Mathematik noch Chemie, dafür Semmelknödel. Damit kommt sie durchs Abitur und erobert bald die Herzen des frischgebackenen TV-Publikums.
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Mein Mann, das Wirtschaftswunder (Ulrich Erfurth, BRD 1960)
Kann man sich mit Geld alles kaufen? „Natürlich nicht“, will der Film sagen, zeigt aber verkorksterweise ein „Ja aber selbstverständlich, Sie Dummchen“.
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Vater, Mutter und neun Kinder (Erich Engels, BRD 1958)
Bäckermeister Schiller ist zufrieden: Das Geschäft floriert, die Frau ist tüchtig und die Kinder flott. Wenn nur diese Nacht nie gewesen wäre…
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The Conjuring (James Wan, USA 2013)
Ein geheimer Keller, nächtliche Attacken und eine Spieluhr, die in ihrem zerkratzten Spiegelchen Unsägliches offenbart. Böse Geister, wenig Blut und viel Wirkung.
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The Conjuring (James Wan, USA 2013)
Endlich wieder schön inszenierter Geisterhorror statt „found footage“ Ästhetik: Eine von Dämonen geplagte Familie sucht Hilfe bei einem „ghosthunter“ Ehepaar. Pretty intense!
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Ukraine Is Not A Brothel (Kitty Green, AUS/UA 2013)
Wer kennt die Aktivistinnen von Femen, die ständig ihre Brüste zeigen? Und wer kennt die Hintergründe ihrer Aktionen? Ab in den Film!
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Swimming Pool (François Ozon, FR/UK 2003)
Eine uninspirierte Schriftstellerin wird zur Erholung ins Ferienhaus ihres Verlegers nach Südfrankreich geschickt und findet sich plötzlich mitten in einem Kriminalroman wieder.
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Rent A Family Inc. (Kaspar Astrup Schröder, DK 2012)
Dokumentation über eine Familie in Japan, deren Vater im Geheimen ein Geschäft für Vermietung von falschen Familienmitgliedern für Hochzeiten, Feste usw. betreibt.
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Withnail And I (Bruce Robinson, UK 1987)
London 1969: Whitnail und Marwood sind arbeitslose Schauspieler, die keine Mühe scheuen ihrem Hang zum Exzess nachzugehen. Darunter leidet natürlich die Jobsuche…
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This Is Spinal Tap (Rob Reiner, USA 1984)
Ein herrlich absurdes Mockumentary über eine fiktive Rockband aus den 80ern: „Spinal Tap“ (UK) wird dabei auf ihrer desaströsen US-Tournee begleitet.
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Grand Central (Rebecca Zlotowski, FR/AT 2013)
Eine grundsätzlich konventionelle Liebesgeschichte, jedoch eher surreal situiert im Arbeitermilieu eines Atomkraftwerkes. Das wunderbare Spiel unterstützt den dreckigen Realismus fernab jeglicher Romantik.