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Twin Peaks: Fire Walk With Me (David Lynch, USA 1992)
Das Prequel zur Kult-Serie: Ein Mordfall- Jahrestag sowie unheilvolle Träume und Charaktere bestimmen die letzten Tage des Lebens von Laura Palmer.
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Nowhere (Gregg Araki, USA 1997)
Auch im letzten Teil der „Teenage Apokalypse Trilogy“ steht Drogenmissbrauch, Homo- und Bisexualität, Gewalt und fehlender Lebensinhalt auf dem Programm. Independent-trash.
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True Detective (Cary Fukunaga, USA 2014)
Ein mysteriöser Mordfall beschäftigt ein ungleiches Ermittlerduo seit 1995 bis Heute. Eine grossartige Crime-Serie, mit grandiosen Schauspielern in wunderschönen Bildern erzählt!
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„Life isn’t about waiting for the storm to pass. It’s about learning to dance in the rain.“
Viviane Greene: I Am Not Anonymous. USA 1998.
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„Aber es war nur, wie wenn durch dieses letzte Aufstöhnen seiner Scheu der irre Zustand von vorhin endgültig abgeschüttelt sei, dann zog eine grosse, sichere, heitere Zuversicht in sein Gemüt, und während er bislang wie unter einem Druck gestanden, unter einer lastenden Notwendigkeit, wie in der Hypnose, handelte er nun mit freiem, zielsicherem, jauchzendem Willen.“
Thomas Mann: Der kleine Herr Friedemann und andere Erzählungen. DE 1898.
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Das Spuckschloss im Spessart (Kurt Hoffmann, BRD 1960)
„In Deutschland gibt es keine Gespenster!“, brüllt der Richter, lässt dabei den Putz von den Wänden bröckeln – und das übermalte Hakenkreuz hervortreten.
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Drei Männer im Schnee (Kurt Hoffmann, AU 1955)
Moralisches Verwechselspiel um einen Millionär, der nicht als solcher erkannt werden will. Nach Erich Kästner. Tolle Vorlage, mittelmässige Verfilmung, einige ehrliche Lacher.
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Der blaue Nachtfalter (Wolfgang Schleif, BRD 1959)
Julia Martens hat für ihren Mann, der Juden zur Flucht verhalf, einen Mord begangen. Gefängnisjahre später steht sie dem Totgeglaubten gegenüber. Oha!
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Bis dass das Geld euch scheidet (Alfred Vorher, BRD 1960)
Dass Geld nicht alles ist, merkt Prollo-Emporkömmling Jupp erst, als die Familie verloren und die teure Geliebte mit dem Nächsten entschwunden ist.
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Das Mädchen Rosemarie (Rolf Thiele, BRD 1958)
Süsses Mädchen wird zur geldgierigen Nutte und schliesslich zur mörderlosen Leiche. Kein Wunder, hat die fesche Rosemarie doch mit den Franzosen zusammengearbeitet.
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Liebe, Tanz und tausend Schlager (Paul Martin, BRD 1955)
Italienisches Stimmwunder lässt sich aus Bewunderung für berühmten Schlagerstar als minderjähriges Mädchen verkleiden – Sicherheitsmassnahme, weil Peter Alexander doch JEDE vernascht. Naaaaaaaaaja.
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Das Brot der frühen Jahre (Herbert Vesely, BRD 1962)
Walter hatte mal Hunger, aber das ist lange her. Nun lebt er den Westtraum – Chefstochter und eigenes Auto inklusive. Doch etwas fehlt…
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Liebe verboten – heiraten erlaubt (Kurt Meisel, BRD 1959)
Kathrin ist Sekretärin, Ehefrau und Mutter. Das KANN 1959 ja nicht gut gehen! Oder vielleicht, eventuell, womöglich, ausnahmsweise, in diesem Falle, doch?
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Jonas (Ottomar Domnick, BRD 1956)
Jonas hört Stimmen. Denn Jonas weiss, dass da noch etwas ist, für das im Wirtschaftswunder kein Platz zu sein scheint: Alte Schuld.
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Zwei unter Millionen (Victor Vicas, BRD 1961)
Abend für Abend radelt Karl von Ost nach West, um sich seinen Traum von der eigenen Kneipe zu verwirklichen. Aber leider umsonst.
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Der sanfte Lauf (Haro Senft, BRD 1967)
Bernhard hat einen Neo-Nazi verprügelt und sich damit das Abitur versaut – zum Glück trifft er auf einen einflussreichen Schwiegerpapa. Mit Bruno Ganz.
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So lange du da bist (Harald Braun, BRD 1953)
Das Traumpaar Maria Schell und O.W. Fischer kriegt sich – nicht. Zu siegen hat nämlich nicht irrationaler Höhenflug, sondern das einfache Glück: Hardy Krüger.
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The Expendables 3 (Patrick Hughes, USA/FR 2014)
Das Erfolgskonzept dieser Filmreihe ist klar. Zusätzlich dabei in diesem Teil: Mel Gibson, Wesley Snipes, Harrison Ford und Antonio Banderas. Any questions?
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„Ich verstehe gar nicht, warum Rollo überhaupt mit dem redet, und dann sehe ich, wie Rollo, während er auf ihn einredet, ihm die zwei Pillen von dem Glatzen-Hippie vorhin in seinen Pappbecher mit Chai hineinbugsiert, ohne dass der es merkt. Das ist natürlich grandios.“
Christian Kracht: „Faserland“, DE 1995
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Lucy (Luc Besson, FR 2014)
Scarlett Johansson zum Zweiten: Während sie wegen einer Überdosis neuartiger Drogen 100% ihrer Gehirnkapazität einsetzt, braucht der Zuschauer zur Unterhaltung bloss 0,1%.