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Star Wars Episode V – The Empire Strikes Back (George Lucas, USA 1980)
„Luke, I am your father.“
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Star Wars Episode IV – A New Hope (George Lucas, USA 1977)
Krieg der Sterne. Nostalgie pur. Hello Han Solo and Chewie, Obi-Wan Kenobi, R2-D2 (<3), C-3PO, Luke Skywalker and Leia – er, sorry, Princess.
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Jauja (Lisandro Alonso, ARG/DNK 2014)
Ein Vater sucht in der patagonischen Pampa nach seiner Tochter. Der Film wird zum Gemälde, das verschmilzt mit Musik und Möglichkeiten. Mit, von und sowieso: Viggo Mortensen.
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Belluscone – Una Storia Siciliana (Franco Maresco, IT 2014)
Doku und Fiktion vermischen sich zu einem Wirbel um Berlusconis guten Stand in Sizilien – eng umschlungen von den Wurzeln des organisierten Verbrechens. Forza Italia.
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The Danish Girl (Tom Hooper, GB/USA/DE/NOR/DNK 2015)
Das Schicksal des ersten Intersexuellen, der sich zur Frau operieren lässt. Revolutionäre Geschichte, perfekte Besetzung, malerische Bilder – und doch kein Meisterwerk.
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Un Moment d“Egarement (Jean-Francois Richet, FR 2015)
Zwei Väter, zwei Töchtern, Sonne und Korsika. Während der eine in der Vergangenheit wühlt, vögelt der andere angetrunken dessen Tochter. Und bezahlt.
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A Perfect Day (Fernando Leon de Aranoa, ES 2015)
Die 90er, irgendwo im Balkan. Der Krieg ist durch, die Botschaft noch lange nicht. Bitterböser Sarkasmus, derbe Ehrlichkeit. A. Must. See. Unbedingt!!!
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Burnt (John Wells, USA 2015)
Ein Actionheld -äh, nein – Koch will sich nach Drogenexzessen einen dritten Stern erkochen. Schafft er, das lautere Blondchen gibts dazu. Anstrengend aufwändig.
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The Last Witch Hunter (Breck Eisner, USA 2015)
Fantasy-Action Spass mit Vin Diesel als mythischer Urheld, der in der Gegenwart Hexen jagt. Besser, als er eigentlich sein dürfte.
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Paper Town (Jake Schreier, USA 2015)
Model wird Schauspielerin: Solange Cara Delavigne nicht auf so vielen Lein-, wie Plakatwänden klebt: ok. Teenie-Romanze, die sich nicht (so) anbiedert.
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Charlie and the Chocolate Factory (Tim Burton, USA/GB 2005)
Süss, süsser, Schokolade. Crazy, fabulous, Tim Burton und Johnny Depp. Steampunk für alle, die Alice im Wunderland mögen.
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Hysteria (Tanya Wexler, GB, CH, FR, DE, LU 2011)
Zwei feine englische Herren, Ärzte von berufeswegen, erfinden im 19. Jahrhundert den Vibrator. Einfach nur: Herrlich. Und die Suffragetten kommen auch vor.
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Kind of a Funny Story (Ryan Fleck/Anna Boden, CA 2010)
Boy meets girl. Aber erst will er sich umbringen und kommt in die Klappse. Kitschig – und sauwichtig für die Diskussion um die Depression.
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La famille Bélier (Eric Lartigau, FR 2014)
Französische Filme sind so verdammt ehrlich, dass jeder Kitsch erlaubt ist. So direkt, dass man über Minderheiten lachen darf. Profitez les enfants.
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Quest-ce que on a fait au bon Dieux (Philippe de Chauveron, FR 2014)
Französisches Idyll trifft auf gelungene Integration – bloss lassen sich davon nicht alle Beteiligten sofort überzeugen. Bis dahin: Stereotypen-Charme und Rassismus-Lacher.
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Serendipity (Peter Chelsom, USA 2001)
John Cusack trifft – zufälligerweise – auf Kate Beckinsale: Liebeaufdenerstenblick. New Age-Karma-lassdasSchicksalundwiederzusammenführen-Dings folgt: Happy End. Ein letztes Aufbäumen der 90er. Halt.