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Ted Lasso (Season 1-3, Jason Sudeikis)
Ted ist sehr lieb, sehr lustig und Trainer eines
mittelmässigen College-Footballteams. Dann wird er von einem Premier League
Club nach England geholt.
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Dr. Strange and the Multiverse of Madness (Sam Raimi, USA 2022)
Pro-Argument: Benedict Cumberbatch und schöne, wenn auch
sinnlose, Bilder. Contra-Argument: Diese Geschichte wäre in 5 Minuten erzählt.
Nach 10 langweilt man sich.
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Spider-Man: No Way Home (Jon Watts, USA 2021)
Peter Parker ist aufgeflogen, die Welt weiss: Er ist Spider-Man.
Der aktuelle Spiderman kämpft um seine Zukunft, seine Vorgänger sorgen für
Sentimentalität.
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Crossbones (Jane Bartelme et.al., 1 Season, USA 2014)
Während man im Empire denkt, er sei tot, nennt Blackbeard
sich im Jahr 1729 neu «Commodore», Gründer einer gerechten Republik der
Piraten.
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Ex Machina (Alex Garland, GB 2015)
Wie menschlich kann eine Maschine sein? Wenn ein Roboter
Gefühle auslöst, sind sie echt? In einem hochtechnologisierten Haus im
Nirgendwo verschwimmt alles.
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Druk (Thomas Vinterberg, Dänemark 2021)
Laut einer These fehlen dem Menschen 0.5 Promille Alkohol im
Blut, um optimal zu funktionieren. Drei Lehrer in der Midlife-Crisis testen
das.
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The Art of Love (Philippe Weibel, CH/UK 2022)
Alter, Einsamkeit, Sextoys, Freundschaft, Influencer, Selbstwert, Generationenkonflikt, Liebe, Neubeginn – alles drin, in diesem englischsprachigen Schweizerfilm. Wäre als Mini-Serie besser gewesen. Unterhält trotzdem.
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Lords of Chaos (Jonas Åkerlund, UK/SE/NO 2018)
Mittelmässiges Biopic über die Bands, Figuren und äusserst tragischen Geschehnisse der Gründerjahre von «True Norwegian Black Metal», basierend auf dem gleichnamigen Sachbuch.
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The Rainmaker (Francis Ford Coppola, USA 1997)
Ein junger Anwalt und sein Partner ohne Lizenz nehmen den Kampf gegen eine grosse Versicherung auf um betrügerisches Verhalten aufzudecken. Klassisches Justizdrama.
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Strange Days (Kathryn Bigelow, USA 1995)
Kurz vor dem Jahrtausendwechsel steht Los Angeles in Flammen und ein Ex-Polizist, der nun mit teils illegalen Virtual-Reality Erfahrungen dealt, entdeckt eine grosse Verschwörung.
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Imperium (Daniel Ragussis, USA 2016)
Ein junger FBI Agent schleust sich in eine rechtsextreme Organisation ein um einen terroristischen Anschlag zu verhindern. Spannend, jedoch auch etwas reisserisch.
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Paddington 2 (Paul King, UK/FR/USA 2017)
Der liebenswürdige Bär Paddington hat sich bei seiner Gastfamilie in London bestens eingelebt und stolpert ganz unverhofft in sein nächstes grosses Abenteuer.
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Relatos Salvajes (Damian Szifron, AR 2014)
Sechs kurze Geschichten, welche alltägliche Situationen in komplett desaströse Ereignisse eskalieren lassen und trotz viel Brutalität und Drama den Humor nie verlieren.
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Axolotl Overkill (Helene Hegemann, DE 2017)
Die Schriftstellerin Helene Hegemann versucht sich selbst in der Adaption ihres fragwürdigen Erfolgsromans: reisserisch, anstrengend, wirr und vulgär – overkill ist immerhin Programm.
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Paddington (Paul King, UK/FR/USA 2014)
Ein junger Bär bricht aus dem Dschungel auf um ein neues Zuhause zu suchen und findet bei einer Familie in London Unterschlupf.
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Everything Everywhere All at Once (Dan Kwan & Daniel Scheinert, USA 2022)
Die Besitzerin eines Waschsalons kriegt Zugang zu parallelen Dimensionen und muss sich darin üben Welten zu springen um das Universum zu retten.
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Hair (Milos Forman, USA 1979)
Bevor das Landei Claude in die Armee eintritt, freundet er sich unverhofft mit einer Gruppe Hippies an und muss dabei einiges mitmachen.
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Jackie Brown (Quentin Tarantino, USA 1997)
Eine Stewardess mit Vorgeschichte wird in krumme Geschäfte verwickelt und spinnt daraus, mit viel Mut und eiskaltem Verstand, den Coup ihres Lebens.
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Ouaga Saga (Dani Kouyaté, FR/BF 2004)
Eine Gruppe junger Männer ohne feste Arbeit kämpft mittels Hoffnung, Kreativität und Schlitzohrigkeit in einem Armenviertel von Ouagadougou ums alltägliche Er- & Überleben.
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Sharktopus (Declan O’Brien, USA 2010)
Yeah well… Der grossartige Titel ist Programm, somit kann diese Trashperle nur sehr schwer enttäuschen – und tut sie es doch: selber Schuld!