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Swimming Pool (François Ozon, FR/UK 2003)
Eine uninspirierte Schriftstellerin wird zur Erholung ins Ferienhaus ihres Verlegers nach Südfrankreich geschickt und findet sich plötzlich mitten in einem Kriminalroman wieder.
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Rent A Family Inc. (Kaspar Astrup Schröder, DK 2012)
Dokumentation über eine Familie in Japan, deren Vater im Geheimen ein Geschäft für Vermietung von falschen Familienmitgliedern für Hochzeiten, Feste usw. betreibt.
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Withnail And I (Bruce Robinson, UK 1987)
London 1969: Whitnail und Marwood sind arbeitslose Schauspieler, die keine Mühe scheuen ihrem Hang zum Exzess nachzugehen. Darunter leidet natürlich die Jobsuche…
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This Is Spinal Tap (Rob Reiner, USA 1984)
Ein herrlich absurdes Mockumentary über eine fiktive Rockband aus den 80ern: „Spinal Tap“ (UK) wird dabei auf ihrer desaströsen US-Tournee begleitet.
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Grand Central (Rebecca Zlotowski, FR/AT 2013)
Eine grundsätzlich konventionelle Liebesgeschichte, jedoch eher surreal situiert im Arbeitermilieu eines Atomkraftwerkes. Das wunderbare Spiel unterstützt den dreckigen Realismus fernab jeglicher Romantik.
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Die Zürcher Verlobung (Helmut Käutner, BRD 1957)
Eine junge Schriftstellerin angelt sich kapriolenreich anstatt des schönen Schweizers einen versoffenen Deutschen. Tatsächlich gelungen. Und: Lilo Pulver ist hinreissend, absolut hin-reis-send!
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Wrong Cops (Quentin Dupieux, USA/R/FR 2013)
Duke, Rough, Renato und Shirley tun zum eigenen Vorteil alles. Sie sind gewissenlos, egoistisch, profitgeil – und Polizisten. Eine Ode an böse Lacher.
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Henri (Yolande Moreau, FR/BE 2013)
Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau muss Henri seine Gastwirtschaft in der Provinz selber schmeissen und lässt sich von einer Behinderten helfen.
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Riff Raff (Ken Loach, UK 1991)
Ein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bauarbeiter trifft auf eine arbeitslose Sängerin und liefert idealen Stoff für eine Studie der britischen Arbeiterklasse.
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Freddy und der Millionär (Paul May, I/BRD 1961)
Ein Schlager-Geschichtchen über 88 Minuten und mit mehr Selbstironie, als dem gemeinen Spassvolk zuzutrauen wäre. Happy End und rechtschaffene Tugenden obsiegen dennoch.
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Die Wahrheit über Rosmarie (Rudolf Jugert, BRD 1959)
Skandal um Rosi: Auf den Prostituierten-Mord folgt der filmische Rückblick. Belinda Lee gibt die Edelhure Rosmarie Nitribitt als arrogant-atemberaubendes Häuffchen Elend.
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Vater sein dagegen sehr (Kurt Meisel, BRD 1957)
Heinz Rühmann spielt – sich selbst. Und dazu einen kauzigen Schriftsteller, der von der toten Schwester und auf Umwegen zwei süüüüüüsse Kinder erbt.
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Das hab ich von Papa gelernt (Axel von Ambesser, BRD 1964)
Sorgloses Verwechslungslustspiel, wie es der Amüsiergesellschaft am besten in den Kram passte: Vater und Sohn sind sich ähnlicher, als ihnen lieb ist.
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Very Bad Things (Peter Berg, USA 1998)
Ein angehender Bräutigam muss mit seinen Kumpels die Spuren ihrer aus den Fugen geratenen Bachelor Party in Vegas verwischen. „Hangover“ für Erwachsene!
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Hunting Elephants (Reshef Levi, IL/USA 2013)
Drei alte Säcke und ein Teenager haben sich fest vorgenommen eine Bank zu überfallen. Hört sich lustig an und ist es auch!
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Heat (Michael Mann, USA 1995)
„Räuber und Poli“ in den Strassen von L.A.: Al Pacino trifft als Superdetective auf sein kriminelles Pendant, verkörpert von Robert De Niro.
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Left Foot Right Foot (Germinal Roaux, CH/FR 2013)
Ein in schönem schwarz-weiss gehaltenes Drama um ein junges Paar, das mit Geldsorgen und Zukunftsängsten konfrontiert wird. Bravo les Suisses Romands!
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RocknRolla (Guy Ritchie, UK/USA 2008)
Gangsterboss mit Sidekick, reicher Russe mit Bauplänen, korrupte Beamte, eine opportunistische Buchhalterin, eine handvoll Ganoven und ein paar Junkies: An entertaining clusterfuck!
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Léon (Luc Besson, USA/FR 1994)
Ein Profikiller muss plötzlich Papa spielen und bringt seinem Schützling sein Handwerk bei. Immer wieder kult, allein wegen Natalie Portman als Teeniequeen!
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Captain America: The Winter Soldier (Anthony & Joe Russo, USA 2014)
70 Jahre nach dem ersten Film, der Captain ist noch immer heldenhaft und humorlos und der Feind ist noch immer diese Nazisekte.