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Nebraska (Alexander Payne, USA 2013)
David macht sich auf einen unfreiwilligen Roadtrip mit seinem Vater und lernt ihn und seine Vergangenheit kennen und verstehen. Tragikomisch und schön!
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Blue Jasmine (Woody Allen, USA 2013)
Dass Cate Blanchett eine grandiose Schauspielerin ist, war klar. Dass sie jedoch eine Schauspielgöttin ist, wird spätestens nach diesem Film klar. Wow!
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Broken Flowers (Jim Jarmusch, USA/FR 2005)
Da steht’s: schwarz auf rosa. Don Johnston, seinem Fast-Namen immer treu, ist Vater. Doch wen, um Himmels Willen, hat er vor 20 Jahren geschwängert?!
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Inside Llewyn Davis (Joel/Ethan Coen, USA 2013)
Davis ist der klassischste Looser – Katze inklusive. Darunter leiden aber vor allem seine Mitmenschen. Wir geniessen die Melancholie von Film und Folk.
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We Call It Techno! (Maren Sextro & Holger Wick, DE 2008)
Die Gründerväter der deutschen Technoszene erzählen wie das damals zu den guten alten Zeiten so war. Märchenstunde für Interessierte, Nostalgiker und Hängengebliebene.
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Only Lovers Left Alive (Jim Jarmusch, USA/UK/DE/FR/CY 2013)
In your face Twilight – jetzt kommen die Erwachsenen. Die glitzern zwar nicht, lecken dafür Blut am Stiel und rekapitulieren im Düstern Weltgeschichte.
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Broken Flowers (Jim Jarmusch, USA/FR 2005)
Bill Murray klappert als gealterter Don Juan alle seine Ex-Freundinnen ab um zu ermitteln, welche ihm diesen geheimnisvollen Brief geschrieben hat.
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Only Lovers Left Alive (Jim Jarmusch, USA/UK/DE/FR/CY 2013)
Warum nicht Vampire? Ihre Referenzdialoge sind viel cooler, da sie schon ewig leben. Und sie dürfen sogar in der Nacht Sonnenbrillen tragen.
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Zum Beispiel Suberg (Simon Baumann, CH 2013)
Interessante Illustration des Dorflebens am Beispiel des Wohnortes des Regisseurs – obwohl seine Art, mit dem Filmteam einzufahren, manchmal etwas zu berechnend ist.
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What’s Eating Gilbert Grape (Lasse Hallström, USA 1993)
Wundertraurig und herzzerreissend schön. Ein Film wie eine Erinnerung, bei der einem Tränen über ein lächelndes Gesicht laufen. Und: Depp & DiCaprio!!!!!!!!
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Les garçons et Guillaume, à table! (Guillaume Gallienne, FR/BE 2013)
Ein wunderbarer Guillaume Gallienne in einer Doppelrolle als Mutter und Sohn: Absurd, witzig, tragisch und einfach köstlich gespielt; grosses sowie intimes Kino!
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Machete Kills (Robert Rodriguez, USA/RU 2013)
Machete don’t tweet. Machete don’t joke. Machete happens! Machete kills and Machete kills again… in space! That about sums up the fun!
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Soshite chichi ni naru (Like Father, Like Son) (Hirokazu Koreeda, JP 2013)
Ein Ehepaar erfährt nach sechs Jahren, dass ihr Sohn nach der Geburt mit dem Kind einer anderen Familie vertauscht wurde. Eindrückliches Familiendrama.
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Machete Kills (Robert Rodriguez, USA/RU 2013)
Machete don’t tweet, Machete hackt und Rodriguez klotzt. Und das Publikum soll die trashig-billig-blutigen Verwerflichkeiten gefälligst geniessen. Von A–Z.
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Blue Jasmine (Woody Allen, USA 2013)
Jasmine ist schön, war reich und verwöhnt, jetzt ist sie durchgeknallt und pleite. Cate Blanchett ist, was sie am besten kann: Unschlagbar.
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Pusher III – I’m The Angel Of Death (Nicolas Winding Refn, DK 2005)
Nach einem gescheiterten Deal verliert der süchtige Drogenboss Milo die Kontrolle und tauscht alte Probleme gegen neue Probleme ein; grössere versteht sich.
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Pusher II – With Blood On My Hands (Nicolas Winding Refn, DK 2004)
Ex Häftling Tonny versucht sein Leben in den Griff zu kriegen. Als er unverhofft Vater wird, fangen die Probleme jedoch erst an.
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Fack ju Göhte (Bora Dagtekin, DE 2013)
Ein mit der Kommerzkelle angerührter Brei aus derben Sprüchen, sozialen Klischees und Romanzenpathos. Das ganze im Bravo- Look und mit Happy End.
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Casse-tête chinois (Cédric Klapisch, FR 2013)
Ein französischer Schriftsteller zieht nach New York um seinen Kindern nahe zu sein und stellt sich dabei den existenziellen Fragen des Lebens.
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Coffee and Cigarettes (Jim Jarmusch, USA 2003)
Starbesetzte Episoden in schönstem Schwarzweiss, vollgepackt mit absurden Situationen, mondänen Dialogen und vor allen Dingen mit viel Koffein und Nikotin. Einfach kult!