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This Boy’s Life (Michael Caton-Jones, USA 1993)
Robert De Niro in einer Vorzeigerolle als psychopathischer Stiefvater und der kleine Leonardo Di Caprio der sich damit rumschlagen muss. Wunderbar gespielt!
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The Lake House (Alejandro Agresti, USA 2006)
Liebe in zwei verschiedenen Zeiten: Hier werden romantische Gefühle gross und inhaltliche Logik klein geschrieben. Ein Liebesfilm halt. Mit Sandra Bullock. Voilà.
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Paranoia (Robert Luketic, USA 2013)
Ein klassischer, klischierter, beschönigter und moralischer Hollywood- Teenie- Streifen mit obligater Lovestory und bekannten Gesichtern. Und trotzdem irgendwie doch noch so unterhaltsam.
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Disconnect (Henry Alex Rubin, USA 2012)
Lähmt die fortschreitende technologische Entwicklung unsere Fähigkeit direkt miteinander zu kommunizieren? So lautet eine der vielen Fragen welche dieses eindrückliche Drama aufwirft.
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What Maisie Knew (Scott McGehee & David Siegel, USA 2012)
Ein äusserst einfühlsames Drama um einen Scheidungskrieg aus der Perspektive der jungen Tochter. Brilliant gespielt und meistens elegant an Klischees vorbei inszeniert.
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The Place Beyond the Pines (Derek Cianfrance, USA 2012)
THE Ryan Gosling in einem Familiendrama, das ebenso viel will, wie es kann und uns gleich noch den neuen DiCaprio vorführt: Dane DeHaan!
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The Bling Ring (Sofia Coppola, USA 2013)
Fünf Hollywood-Teenies werden zum egoistischen Robin Hood: Sie beklauen die (stylischen!) Reichen und beschenken sich selbst. Eine wahre Geschichte, die wahrhaft besser sein könnte.
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Feuchtgebiete (David Wnendt, DE 2013)
Helen liebt Körperflüssigkeiten, Männer und schockierte Gesichter. Hier wird aus einem Skandalbuch ein Skandalfilm mit bemerkenswerter Hauptdarstellerin und unerwartet sanftem Tiefgang. Hoppla!
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Feuchtgebiete (David Wnendt, DE 2013)
Gross but nice: Eine wider Erwarten gelungene Umsetzung des gleichnamigen Skandalromans von Charlotte Roche, mit einer äusserst überzeugenden Hauptdarstellerin! Existenzberechtigte Cash-Cow.
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R.E.D. 2 (Dean Parisot, USA/FR/CA 2013)
John Malkovich, Anthony Hopkins, Helen Mirren, Bruce Willis, Brian Cox & Catherine Zeta-Jones. Fast wie Expendables, nur schräger, lustiger und mit Frauen.
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House (Steve Miner, USA 1986)
Ein Vietnamveteran und Schriftsteller versucht seine Erlebnisse im Haus seiner verstorbenen Tante zu verarbeiten. Ach ja, das Haus ist natürlich ein Geisterhaus.
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Populaire (Régis Roinsard, FR 2012)
Hach was waren das Zeiten! Da waren Männer noch Männer und Frauen hübsche, zickige Tippsen. Charmant und federleicht muss dies Leben gewesen sein.
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London River (Rachid Bouracheb, AL/FR/GB 2005)
Eine Mutter sucht nach den U-Bahn Anschlägen von London 2005 ihre vermisste Tochter. Skurrile Perspektive, amateurhafte Ausführung und dennoch viel an Denkstoff.
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The Hobbit: An Unexpected Journey (Peter Jackson, USA/NZ 2012)
Sanft geschwungene Hügel, verschnörkelte Holztürchen, keifende kleine Männchen, ein kettenrauchender Zauberer und ein magischer Ring: Für LotR Fans ist Hobbit wie Heimkommen.
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Silver Linings Playbook (David O. Russell, USA 2012)
Zurück aus der Nervenklinik, joggt Pat in einem umgestülpten Müllsack seiner Ex nach – und kriegt schliesslich dennoch die kiffende Oscar-Gewinnerin. Pas mal.
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To the Wonder (Terrence Malick, USA 2012)
Ein Mann zwischen zwei Frauen, ein Priester auf der Suche nach Gott: Terrence Malick lässt Bilder sprechen und die Protagonisten wehmütig flüstern.
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Bienvenue chez les Ch’tis (Dany Boon, FR 2008)
Klar, für einen besseren Posten den Behinderten spielen ist ungewöhnlich, aber deswegen gleich in den NORDEN versetzt werden?! Wunderfeinster Klamauk à la française.
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Gangs of New York (Martin Scorsese, USA 2002)
Die blutige Fortsetzung von Titanic – oder aber das Vorspiel zu Lincoln. Wie dem auch sei, Leonardo DiCaprio, Daniel DayLewis und das Dekor überzeugen!