Der Himmel über Berlin (Wim Wenders, BRD/FR 1987)
Ein Engel verliebt sich in eine Sterbliche und opfert ihr die Unendlichkeit. Ein Märchen in schwarz-weiss, voller Ruhe und Augenblicke zum Verweilen.
Walk the Line (James Mangold, USA 2005)
Eine Zeit, in der Cash, Presley und Lewis zusammen tourten und tranken, muss man erlebt haben. Wenn auch nur für zwei Stunden.
Broken City (Allen Hughes, USA 2013)
Good Ex-Cop, bad Politician – oder wie Mark Wahlberg mit heroischen Verlusten und viel Fausteinsatz dem Guten einmal mehr zum Happy End verhilft.
Like Crazy (Drake Doremus, USA 2011)
Was geht verloren, wenn Liebe nebst dem Schulabschluss eine transatlantische Trennung, Missverständnisse, die Zeit und die Verlockung des passenderen Neuen überstehen muss?
Dogville (Lars von Trier, USA u.a. 2003)
Eine Frau ohne Vergangenheit trifft auf ein Dorf ohne Rückgrat. Der Kontext liefert den Dorfbewohnern Anlass und Rechtfertigung zur schleichenden, sklavengleichen Ausbeutung.
Viramundo – A musical journey with Gilberto Gil (Pierre-Yves Borgeaud, CH 2012)
Gilberto Gil – brasilianischer Musiker und Teilzeitpolitiker – besucht Minderheiten rund um den Globus, um gemeinsam in der jeweiligen Kultur zu musizieren. Ein Ethno-Märchen.
I Give It a Year (Dan Mazer, GB, 2013)
Gegensätze ziehen sich an, aus und manchmal sogar vor den Traualtar. Ein plakativ-überzeichneter Beweis dafür, dass Gleich und Gleich doch besser passt.