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„Tonnerwetter!“
Max Frisch: Rip van Winkle. CH 1969.
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„Zu dieser Stunde würde Phil und seine diversen Mitbewohner gerade in die erste bleierne Tiefschlafphase eintreten, nachdem sie bis zur Sperrstunde durch die kalifornischen Bars und dann bis zum Morgengrauen durch die Casinos von Stateline/Nevada gezogen waren.“
T.C. Boyle: Budding Prospects. USA 1984.
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„Halten Sie sich an die hellen Stunden des Tages, suchen Sie sich einen anständigen Job und umgeben Sie sich mit Menschen, die ein sicheres Gespür für den Unterschied zwischen Gut und Böse haben.“
Matt Haig: The Radleys. UK 2010.
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„Die Verwalterin bot mir eine Mahlzeit an, Kochbananen, die ich nie vorher gegessen hatte, dazu einen trockenen Ziegenspiess, den ich mit starkem Tee hinunterspülte.“
Lukas Bärfuss: Hundert Tage. CH 2008.
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„Für Bruce Nauman ist Kunst alles, was ein Künstler in seinem Atelier macht.“
Daniel Marzona: Conceptual Art. DE 2005.
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„The pleasure that spectators derive from Extreme Makeover depends on the point at wich it stops.“
Todd McGowan: The Impossible David Lynch. USA 2007.
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„Bei diesen Worten brach die Délben die Unterredung ab und liess mich in einem Erstaunen zurück, das vielleicht weniger lebhaft gewesen wäre, wenn ich einen philosophisch geschulten Geist besessen hätte.“
Marquis de Sade: Histoire de Juliette. FR 1796.
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„Comme un vent venait de se lever, la fraîcheur du soir se faisait sensible.“
Sandrine Fillipetti: Le goût de la Suisse. FR 2012.
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„Ich werde das Reden dazu nicht brauchen, kein Wort.“
Otto F. Walter: Der Stumme. DE 1963.
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„Dem Triumph des Augenblicks folgten mehrere Wochen gärender Unruhe.“
Jens Christian Grøndahl: Indian Summer. DK 1994.
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„Sie hat aufgehört, eine brutale, fatale Gegebenheit der Natur zu sein.“
Marguerite Duras: L’Amant. FR 1984.
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„“As your attorney I advise you to drive at top speed.““
Hunter S. Thompson: Fear And Loathing In Las Vegas. USA 1971.
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„“Für Fälle wie dich gibt’s Spezialangebote…“, säuselte sie mit leicht boshaftem Anflug.“
Endo Anaconda: Walterfahren. CH 2011.
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Und diese Entscheidung ist die künstlerische Wahl: nicht „eine interessante Art und Weise“, die Szene zu drehen (was immer eine Wahl ist, die auf Neuigkeitsbestreben beruht, und im Grunde nur der Wunsch, gemocht zu werden), vielmehr der Wunsch: „Ich würde gern eine Aussage machen, die auf der Bedeutung der Szene beruht, nicht auf dem Aussehen der Szene.“
David Mamet: On Directing Film. USA 1991.
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„Schrei nur, Weib, schrei!“
Peter Härtling: Schubert. DE 1992
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„Nach einigem Zögern also, das den dargestellten, recht in sich selbst verschraubten Gedanken galt, hatte ich mich dann doch dazu entschlossen, wieso eigentlich jetzt plötzlich Plusquamperfekt, erstaunte Frage, trockene aber höfliche Antwort, nun, Sie müssen sich vorstellen, ich erzähle Ihnen das jetzt aus einer grösseren Distanz, erzähle betont und gezoogen gesprochen, ich hatte mich dann, übrigens entgegen miner ursprünglichen Absicht, wie gesagt doch entschlossen, eine zumindest kurze Antwort zu geben.“
Rainald Goetz: Irre. DE 1983.
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„You will also hear a lot about Stanford, the university where Professor Tamashi teaches, wich from Ruprecht’s descriptions of it sounds like a cross between an amusement arcade and Cloud City in Star Wars, a place where everyone wears jumpsuits and nothing bad ever happens.“
Paul Murray: Skippy Dies. IE 2010.
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„“Zum Kuckuck, was soll ich denn bloss machen?“, hatte er nach einer dieser Nächte gefragt.“
Tom Sharpe: Wilt. UK 1976.
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„Gegen die herrschenden Spiesser und Spassmacher, Blödmacher und Banausen in die entscheidende Schlacht zu ziehen – ach, wäre das schön!“
Michael Jürgs: Seichtgebiete – Warum wir hemmungslos verblöden. DE 2009.
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„Er wusste nicht mehr, wie die schönen Mädchen sind und gab der Kellnerin zu viel Trinkgeld.“
Peter Bichsel: Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen. CH 1964.